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Rosenheim/Heilbronn. (PM) Die Heilbronner Falken haben bei den Starbulls Rosenheim im Playoff-Kampf wichtige Punkte liegen lassen. Trotz einer 3:0-Führung im Schlussdrittel musste man sich am Ende...
Heilbronns Keeper Alex Westlund - © by Eishockey-Magazin (SR)

Heilbronns Keeper Alex Westlund – © by Eishockey-Magazin (SR)

Rosenheim/Heilbronn. (PM) Die Heilbronner Falken haben bei den Starbulls Rosenheim im Playoff-Kampf wichtige Punkte liegen lassen. Trotz einer 3:0-Führung im Schlussdrittel musste man sich am Ende mit 3:4 in der Verlängerung geschlagen geben und sich so mit nur einem Zähler begnügen.
Heilbronn musste auf den angeschlagenen Fabio Carciola verzichten, für Westlund rückte Nastiuk wieder ins Tor. Außerdem feierte im Angriff Andrej Bires sein Debüt, der Jaroslav Markovic ersetzte.
Im ersten Drittel hatten die Unterländer drei Unterzahlspiele zu überstehen und schlugen dann im Powerplay zu: Walton fälschte nach 15 Minuten einen Schuss von Hackert zum 0:1 ab. Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang hatten auch im Mitteldrittel beide Teams ihre Möglichkeiten. Erfolgreich war einzig Mapes, der in der 34. Minute einen Abpraller zum 0:2 versenkte.
Und auch im Schlussabschnitt sah es zunächst danach aus, als ob die Falken in Oberbayern einen „Dreier“ feiern könnten, denn nach einem Foul an Adriano Carciola lief Michael Hackert zum fälligen Penalty an und bezwang Häkkinen im Starbulls-Tor (47.). Dies sollte aber nicht die Entscheidung gewesen sein, denn Rosenheim gab nicht auf und kämpfte sich in den letzten zehn Minuten zurück ins Spiel. Zick verkürzte auf 1:3 (50.), vier Minuten später erzielte Gottwald den Anschlusstreffer. Die Falken sollten die knappe Führung nicht ins Ziel bringen: 75 Sekunden vor Schluss traf Fröhlich zum Ausgleich.
In der Verlängerung leistete man sich früh eine Strafzeit, die die Gastgeber zum entscheidenden Treffer nutzten: Squires war zur Stelle und traf zum 4:3.

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