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Schwenningen/Heilbronn. (PM)  Wie immer in den letzten Jahren ist auch in der Saison 2012/13 für die Heilbronner Falken im Viertelfinale Endstation. Im fünften Spiel...
Riico Rossi, Trainer der Falken - © by Eishockey-Magazin (DR)

Riico Rossi, Trainer der Falken – © by Eishockey-Magazin (DR)

Schwenningen/Heilbronn. (PM)  Wie immer in den letzten Jahren ist auch in der Saison 2012/13 für die Heilbronner Falken im Viertelfinale Endstation. Im fünften Spiel der Serie unterlagen die Unterländer mit 1:4 bei den Schwenninger Wild Wings, die den vierten Sieg in der Serie feiern konnten und damit ins Halbfinale einziehen.
In Spiel fünf lief es wie so oft in den vergangenen Partien und auch wie so häufig in der ganzen enttäuschenden Saison. Fünfmal in der Serie gingen die Falken in Führung, doch viermal konnte der Gegner das Spiel umbiegen, während Heilbronn es nach dem 1:2 viermal nicht mehr gelang, dem Spiel seinerseits wieder die Wende zu geben. Wieder einmal fehlte die offensive Durchschlagskraft, und während der Gegner zwei seiner Überzahlmöglichkeiten nutzte, konnte man bei eigener numerischer Überlegenheit keinen Treffer erzielen. In einer an sich engen Serie gibt das dann im Ergebnis den Ausschlag für den Gegner, der sich unterm Strich verdient durchsetzte.
Vor 4.866 Zuschauern in der Helios Arena war es Christian Billich nach neun Minuten, der Heilbronn in Führung brachte. Die Wild Wings glichen in einem recht ausgeglichenen Drittel vier Minuten später durch Hennigar aus, der den wieder im Kasten stehenden Nastiuk bezwingen konnte.
Ohne Markovic, der sich im ersten Drittel verletzte, gerieten die Falken im zweiten Drittel ins Hintertreffen, als Schmidt in der 36. Minute mit einem abgefälschten Schuss für das 2:1 des SERC sorgte.
Auch das 3:1 nach 49 Minuten sollte im Powerplay fallen: Pinizzotto war der Torschütze. Für den Schlusspunkt sorgte Vorrundentopscorer Dan Hacker auf Zuspiel von Hennigar, die beide ihren achten Scorerpunkt in der Serie feierten – alle Heilbronner Kontingentspieler zusammen sammelten sieben Punkte in fünf Spielen und waren ein weiterer Faktor, weshalb es nun in die Sommerpause geht.

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