Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Preußen Berlin: Uli Egen neuer Trainer, sieben Spieler bleiben Preußen Berlin: Uli Egen neuer Trainer, sieben Spieler bleiben
Berlin. (PM Preußen) Der neue Headcoach der Preussen Uli Egen , der künftig selbstverständlich in die Personalentscheidungen eingebunden wird, kann mit den Spielern Lukas... Preußen Berlin: Uli Egen neuer Trainer, sieben Spieler bleiben

Berlin. (PM Preußen) Der neue Headcoach der Preussen Uli Egen , der künftig selbstverständlich in die Personalentscheidungen eingebunden wird, kann mit den Spielern Lukas Stettmer, Lukas Ogorzelec, Can Matthäs, Quirin Stocker, Marvin Krüger, Ludwig Wild und Josh Rabbani für die kommende Saison planen.

Kapitän Max Janke und sein Vertreter Philipp Grunwald werden zur neuen Saison nicht dem Oberligakader angehören. Die berufliche Belastung ist nicht mehr mit semiprofessionellem Eishockey vereinbar.

Der sportliche Leiter Björn Leonhardt hat sein Amt nach Differenzen mit dem Vorstand aus eigenem Antrieb niedergelegt. Carsten Herlitz, 2. Vizepräsident des Vereins, wird künftig das Amt des sportlich Verantwortlichen bekleiden.

„Gelungener Saisonabschluss bei Preussen

Rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung lachte die Sonne über Berlin und das war der perfekte Rahmen für diesen lauschigen Samstag. Auf dem Gelände des Autohauses Meklenborg gab es bei Speis und Trank Informationen satt für die zahlreich erschienenen Preussenfans. An dieser Stelle zunächst ein riesen Dankeschön an die Crew von Meklenborg. Alles war perfekt organisiert und die Anwesenden fühlten sich sichtlich wohl bei den vom Autohaus gesponserten Leckereien vom Grill und gekühlten Getränken.

Dirk Franke führte gewohnt souverän und humorig durch das Programm und das hatte es wahrlich in sich.
Zunächst galt es den sportlichen Leiter und Interimscoach Björn Leonhardt aus diesen Funktionen zu verabschieden. Er hat sein Amt nach Differenzen mit dem Vorstand aus eigenem Antrieb niedergelegt.

Carsten Herlitz, 2. Vizepräsident, bezog dazu auch Stellung und stellte deutlich klar, dass er für diese Differenzen verantwortlich war. Grundlage war ein eindeutig wörtlich formulierter Auftrag an Björn Leonhardt, sich um einen, durch einen Spielervermittler vertretenen, Trainer zu bemühen. In den darauffolgenden Tagen kam es dann zu eindeutigen Kontakten mit einem Trainer, der nach Auffassung des Präsidiums besser zu den Preussen passt und man entschied sich kurzer Hand, ohne Björn Leonhardt in die Entscheidung einzubinden, um. Für diese aufrichtige Klarstellung gilt unser Respekt, denn nicht jeder steht öffentlich für seine Fehler ein. Dies lässt hoffen, dass auch die Preussen weiterhin eine transparente Fehlerkultur leben, denn Fehler kann und darf jeder machen, man muss nur daraus lernen.

Kapitän Max Janke und sein Vertreter Philipp Grunwald werden zur neuen Saison nicht dem Oberligakader angehören. Die berufliche Belastung ist nicht mehr mit semiprofessionellem Eishockey vereinbar. Wir hoffen, dass es nur ein Abschied auf Zeit ist.
Das war es dann aber auch mit den Wehrmutstropfen und es folgten erfreuliche Nachrichten im Minutentakt.
Nachdem man über den großen Teich blickte und wirklich jeder still und in respektvoller Andacht, Abschied von den Humboldt Broncos nahm, ehrte man die Kids der Preussen U10 für ihren 2. Platz beim Rehau Cup in Selb, eine Platzierung noch vor den Eisbären Berlin.
Doch der große Coup sollte noch folgen…

Im Vorfeld war unter den Fans bereits spekuliert worden, dass der neue Trainer vorgestellt werden soll und ihr Näschen sollte sie nicht im Stich lassen.

Bei Bekanntgabe des Namens brauste tosender Applaus auf. Uli Egen war aus terminlichen Gründen leider verhindert aber er lies Grüße ausrichten und mitteilen wie sehr er sich auf diese Aufgabe freut.
Auch konnten erste Spielernamen verkündet werden. Lukas Stettmer, Lukas Ogorzelec, Can Matthäs, Quirin Stocker, Marvin Krüger, Ludwig Wild und Josh Rabbani werden nächste Saison mit dem Adler auf der Brust auflaufen.

Abgerundet wurde das gelungene Preussenfest mit der Versteigerung der Original-Spielertrikots und dabei liefen die Fans nochmal zu Höchstform auf. Alle Leibchen wurden an den Mann bzw. die Frau gebracht.
Als die Sonne gemächlich hinter dem Horizont verschwand war es auch für die Preussengemeinde an der Zeit, sich auf den Heimweg zu begeben.
Ein Samstag wie gemalt hat Appetit auf mehr gemacht“.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert