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Frankfurt (StA) Mit dem 6:3 Derbysieg gegen den EC Bad Nauheim beschenkten die Löwen Frankfurt ihre Fans vorzeitig. Das Team aus der Wetterau war...
Clarke Breitkreuz - © by Eishockey-Magazin (DR)

Clarke Breitkreuz – © by Eishockey-Magazin (DR)

Frankfurt (StA) Mit dem 6:3 Derbysieg gegen den EC Bad Nauheim beschenkten die Löwen Frankfurt ihre Fans vorzeitig. Das Team aus der Wetterau war bis auf zu Beginn der Partie nicht in der Lage dem hohem Tempo der Kehler Mannschaft Paroli zu bieten.

Eigentlich war es ein Start nach Maß für die Gäste. Gerade einmal 23 Sekunden waren gespielt und schon landete der Puck im Netz von Antti Ore. Einen Schuss von Drew Paris konnte er noch mit der Schulter abwehren und Matt Beca stocherte den Puck zur frühen Führung über die Linie. Doch die Löwen zeigten sich nicht geschockt und übernahmen das Kommando in der Eissporthalle. Es dauerte allerdings bis zur 8. Minute ehe Richard Mueller eine Überzahlsituation zum Ausgleich nutzen konnte. Marco Pfleger brachte mit zwei sehenswerten Toren die Frankfurter in der 15. und 17. Minute auf die Siegerstraße.

Das zweite Drittel war, wie schon am vergangen Sonntag gegen Heilbronn, überragend von den Löwen. Nauheim rannte nur hinterher und  hatte Glück, dass die Frankfurt nur ein Tor durch Henry Martens nachlegten. Nils Liesegang, Justin Kirsch, Richard Mueller und Ken Magowan hatten gute Chancen den Spielstand noch weiter auszubauen. Selbst eine Auszeit von Trainer Kujala konnte die Löwen nicht am Vorwärtsdrang hindern.

Das letzte Drittel war vom Ergebnis her ausgeglichen. Nauheim konnte durch Vitalij Aab und Matt Beca zweimal Ergebniskorrektur betreiben. Doch wirklich gefährlich wurden sie den Löwen zu keiner Zeit. Clarke Breitkreuz und Justin Kirsch erzielten die zwei Tore für die Frankfurter in diesem Abschnitt.

Frankfurt Löwen – EC Bad Nauheim 6:3 (3:1, 1:0, 2:2)

Tore: 0:1 (00:23) Matt Beca (Drew Paris, Max Campbell), 1:1 (07:09) Richard Mueller (Landon Gare) PP1, 2:1 (14:29) Marco Pfleger (Richard Gelke, Christian Wichert), 3:1 (16:33) Marco Pfleger (Nick Mazzolini), 4:1 (26:58) Henry Martens (Nick Mazzolini, Marco Pfleger), 5:1 (46:55) Clarke Breitkreuz (Marton Vas, Landon Gare), 5:2 (48:08) Vitalij Aab (Dusan Frosch, Harry Lange), 6:2 (50:24) Justin Kirsch (Norman Martens), 6:3 (56:20) Matt Beca (Max Campbell, Maik Blankart)

Strafen: Frankfurt 16 – Bad Nauheim 16 + 10 (Kyle Helms)

Zuschauer: 6842

Three Stars:

1st: Marco Pfleger (Löwen Frankfurt)

2nd: Lanny Gare (Löwen Frankfurt)

3rd: Nick Mazzolini (Löwen Frankfurt)

Löwen Frankfurt: Antti Ore (Henning Schroth); Patrick Vogl, Norman Martens, Henry Martens, Andreas Schwarz, Márton Vas, David Cespiva, Lukas Gärtner; Justin Kirsch, Marc Schaub, Ken Magowan, Lanny Gare, Frederik Gradl, Christian Wichert, Marco Pfleger, Richard Mueller, Clarke Breitkreuz, Nick Mazzolini, Richard Gelke, Dennis Reimer, Nils Liesegang

EC Bad Nauheim: Domenic Bartels (Benedict Roßberg); Alexander Baum, Drew Paris, Daniel Ketter, Dan Ringwald, Goran Pantic, Maik Blankart, Marco Schütz; Tim May, Kyle Helms, Vitalij Aab, Harry Lange, Dusan Frosch, Matt Beca, Patrick Strauch, Maximilian Spöttel, Sven Gerbig, Max Campbell, Tobias Brazda

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