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Helsinki /Stockholm. (EM) Bei der Eishockey WM in Schweden und Finnland gab gleich zu Beginn der heutigen Viertelfinalspiele den ersten Paukenschlag. Die USA düpierten...
Finnlands Headcoach Jukka Jalonen und sein Team stehen im Halbfinale - © by Eishockey-Magazin (SP)

Finnlands Headcoach Jukka Jalonen und sein Team stehen im Halbfinale – © by Eishockey-Magazin (SP)

Helsinki /Stockholm. (EM) Bei der Eishockey WM in Schweden und Finnland gab gleich zu Beginn der heutigen Viertelfinalspiele den ersten Paukenschlag. Die USA düpierten Weltmeister Russland deutlich mit 8:3. Die knappe 2:1 Führung nach dem ersten Drittel bauten die US Boys im Mitteldrittel durch Thompson und Galchenyuk auf ein komfortables 4:1 aus. Im Schlussdrittel war bis zur 49. Minute noch alles offen. Die USA führten mittlerweile mit 5:3, ehe Trouba, Moss und Stastny innerhalb von 116 Sekunden alles klar machten.

Die Schweiz ist nach wie vor nicht aufzuhalten. Nach 1998 stehen die Eidgenossen erstmals wieder in einem WM Halbfinale. Hollensteins schnelle Führung (6.) baute Josi in der 34. Minute zum 2:0 aus. Tschechien verkürzte zwar noch durch Kutlak (46.) zum 2:1, aber letztendlich half auch die Herausnahme von Keeper Pavelec für einen weiteren Feldspieler in der Schlussminute nicht mehr.

Ebenfalls mit nur einem Tor Unterschied schafften die Finnen den Halbfinaleinzug. Gegen die Slowakei schossen Vaananan und Kontiola (2) im ersten Drittel ein beruhigendes 3:0 heraus. Dann verkürzten Miklik und Sekera im Mitteldrittel für die Slowaken auf nur noch 3:2. Surovy gelang nach nur 30 Sekunden im Schlussdrittel sogar der Ausgleich. Aaltonens 4:3 (49.) hatte bis zum Ende Bestand.

Im Top-Duell zwischen Kanada und Schweden stand es bis zur 50. Minute 1:1 Unentschieden. Stamkos Führungstreffer (21.) für die Kanadier hatte Danielsson (46.) für die Tre Kronors ausgeglichen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Erneut Danielsson brachte die Schweden erstmals in Führung, aber nur 75 Sekunden später glich Ex-Eisbär Giroux für Kanada zum 2:2 aus. In der anschließenden Overtime fiel keine Entscheidung. Und im Penaltyschießen hatten die Schweden mit Eriksson und Pettersson die besseren Nerven.

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