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Herne. (PM HEV) Mit Aron Wagner konnte Frank Petrozza, Sportchef des Herner EV, einen weiteren Verteidiger für die Grün-WeißRoten verpflichten. Der im letzten Monat... Vom Breisgau in den Ruhrpott: Aron Wagner

Aron Wagner – © by EHCF priv.

Herne. (PM HEV) Mit Aron Wagner konnte Frank Petrozza, Sportchef des Herner EV, einen weiteren Verteidiger für die Grün-WeißRoten verpflichten.

Der im letzten Monat gerade erst 20 Jahre alt gewordene Defensivspieler mit Gardemaß (1,90 Meter groß, 94 Kg schwer) absolvierte in der letzten Spielzeit sein erstes Profijahr in der DEL2 beim EHC Freiburg und wechselt nun in die Oberliga. „Was vielleicht wie ein Schritt zurück aussieht könnte im Gegenteil zu einem großen Schritt nach Vorne werden. Er soll bei uns wesentlich mehr Spielpraxis bekommen und sich damit sportlich weiter entwickeln. Dazu bringt er alle Voraussetzungen mit. Er ist körperlich sehr präsent und zweikampfstark“ erläutert sein neuer Trainer Frank Petrozza.

Aron Wagner machte seine ersten Schritte auf dem Eis in der Lausitz beim ES Weißwasser. Dort spielte er bis zur Jugend Bundesliga in allen Altersklassen, bevor er 2013 zu den Eisbären Juniors nach Berlin in die DNL wechselte. Insgesamt 88 Mal kam er in der höchsten Deutschen Nachwuchs Liga zum Einsatz. Bei FASS Berlin sammelte er auch schon erste Erfahrungen im Seniorenbereich, bevor er dann im vergangenen Jahr in den Breisgau zu den Wölfen in die DEL2 ging. „Ich möchte beim HEV viel Eiszeit bekommen und mit dem Team an die sportlichen Erfolge der letzten Saison anknüpfen“ meint der Neuzugang am Gysenberg. Dort hat er bisher noch nie gespielt, freut sich aber schon sehr die stimmungsvolle Atmosphäre ‚am Berg‘ zu erleben. Bis er aus seiner sächsischen Heimat nach Westfalen übersiedelt wird er zu Hause für die entsprechende Fitness sorgen.

„Mit der bisherigen Kaderzusammenstellung bin ich zufrieden. Wir sind mittlerweile gut aufgestellt. Wir haben jetzt 17 ‚eigene‘ Spieler und 7 Förderlizenzspieler im Aufgebot. Natürlich werden wir weiter die Augen offen halten, aber wir tun das weiterhin mit Geduld. Bis zum Beginn unserer ‚Eiszeit‘ und dem Trainingsstart bleibt uns ja noch ein Monat Zeit“, so Frank Petrozza abschließend.

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