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Schwedische Cracks des Skellefteå AIK können Torschussplus nicht ausnutzen Schwedische Cracks des Skellefteå AIK können Torschussplus nicht ausnutzen
Skellefteå (AR). Der HC Davos hat es dem österreichischen Fußballnationalteam nachgemacht. Nach einem 1:1 vor heimischer Kulisse im Rahmen der EM-Qualifikation siegte man in... Schwedische Cracks des Skellefteå AIK können Torschussplus nicht ausnutzen

chl-logoSkellefteå (AR). Der HC Davos hat es dem österreichischen Fußballnationalteam nachgemacht. Nach einem 1:1 vor heimischer Kulisse im Rahmen der EM-Qualifikation siegte man in der Fremde mit 4:1. Jedoch geht es hier nicht um die Teilnahme an der Fußball-EM in Frankreich, sondern um die Champions League im Halbfinale. Und hier stehen die Bündner in der Vorschlussrunde.

 

Zwei Fehler des Skellefteå AIK ebnen den Davosern den Weg ins Halbfinale. Als die Fans in Schweden an ein Aufbäumen des eigenen Kollektivs glaubten, war es Lindgren, der in der Schlussminute das verwaiste Tor trafen und mit dem 4:1 für die endgültige Entscheidung sorgte.

Der HC Davos war in der Summe kaltschnäuziger. Während sich die Burschen von Skellefteå bei 39 Torschüssen nur einmal über einen Treffer freuen konnten, waren die Eidgenossen effizienter. Sie benötigten für ihre vier Tore gerade einmal 13 Schüsse. Besonders bitter für das Heimkollektiv war das Schussverhältnis nach dem ersten Pausentee. Trotz 16:4 Schüssen war es der Gast aus der Schweiz, der zweimal die Hartgummischeibe im Tor unterbrachte und früh für eine Vorentscheidung sorgte.

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