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Salzburg. (PM) Eine fast ausverkaufte Eisarena, super Stimmung und zwei Powerplaytore durch Kapitän Matthias Trattnig und Brian Fahey im ersten Abschnitt – besser hätte...
Enrico Miglioranzi stört Salzburgs Matthias Trattnig (rechts) - © by GEPA Pictures, Felix Roittner

Enrico Miglioranzi stört Salzburgs Matthias Trattnig (rechts) – © by GEPA Pictures, Felix Roittner

Salzburg. (PM) Eine fast ausverkaufte Eisarena, super Stimmung und zwei Powerplaytore durch Kapitän Matthias Trattnig und Brian Fahey im ersten Abschnitt – besser hätte der EC Red Bull Salzburg nicht in die Erste Bank Eishockey Liga starten können.

Bei der Wiederauflage des Vorjahresfinalduells mit dem HCB Südtirol bestimmten die Hausherren ohne den Rekonvaleszenten Andreas Kristler Großteils das Geschehen und zeigten frisches, offensives Eishockey. Die Südtiroler kamen erst in der 11. Minute zu einem ersten gefährlichen Schuss, den Luka Gracnar sicher fing. Auch beim ersten Unter-zahlspiel gegen Ende des ersten Drittels hatte der Goalie mit seinem Special Team keine Probleme. Die Salzburger erspielten sich noch einige weitere gute Möglichkei-ten – Ryan Duncan beeindruckte u.a. mit einem Solo durch die Bozener Abwehr –, erhöhten vor der Pause aber nicht mehr.

Nach der Pause kamen die Gäste aggressiver aus der Kabine zurück aufs Eis und so langsam wurde es das erwartete Duell der beiden letztjährigen Finalisten. Der HCB machte jetzt mehr Druck und die Red Bulls waren anfangs für einige Minuten mit Verteidigen beschäftigt, ehe sie wieder mehr nach vorn spielen konnten. Aber auch bei den zwei Überzahlspielen agierten sie nicht mehr ganz so souverän wie im Startdrittel, der HCB war jetzt zweifellos in der Partie angekommen.

Im Schlussabschnitt waren die Salzburger aber wieder voll da und lieferten den Südtirolern einen über weite Strecken offenen Schlagabtausch mit nach wie vor hohem Tempo. Als die Gäste in der 52. Minute den Anschluss fixierten, hieß es plötzlich auf-passen, da konnte noch was passieren, obwohl die Red Bulls insgesamt die initiative-re Mannschaft waren. Kurz danach fuhren die Bozener gleich noch einen gefährlichen Angriff 2 vs. 1, Luka Gracnar war auf dem Posten. Aber in der 57. Minute traf Brett Sterling im Powerplay, aber trotzdem hart erkämpft zum vorentscheidenden 3:1, und Konstantin Komarek machte in der 59. Minute mit einem schönen Handgelenks-schuss aus Halbdistanz mit dem vierten Treffer alles klar.

Die Red Bulls gewannen damit die Revanche gegen den Champion der Erste Bank Eishockey Liga am Ende noch deutlich und freuten sich zudem im Rahmen der Ladies Night neben der gewohnt guten Stimmung von den Fanclubs über zahlreichen und willkommenen Damenbesuch in der Salzburger Eisarena.

ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA
EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol  4:1 (2:0, 0:0, 2:1)
Tore: Trattnig (5./PP), Fahey (18./PP), Sterling (57./PP), Komarek (59.) resp. Zanoski (52.)

Salzburgs Head Coach Daniel Ratushny war „glücklich über den Sieg, das war das Wichtigste. Wir haben gut begonnen, doch nach einem schwächeren zweiten Abschnitt und dem Anschlusstreffer der Gäste in der 52. Minute wurde es plötzlich nochmal gefährlich. Sie haben uns mit ihrem defensiven Spiel mürbe gemacht und auf ihre Konterchancen gewartet, haben dazu einen starken Goalie. Wir werden daraus lernen und prinzipiell im Defensivverhalten besser agieren.“ Znojmo als nächsten Gegner (Sonntag) will der Kanadier auf sich zukommen lassen, da er die Mannschaft noch nicht gut einschätzen kann.

Auch Konstantin Komarek konnte nicht erklären, warum sein Team im zweiten Abschnitt plötzlich nachgelassen hatte: „Das war schon eine komische Partie. Im ersten Drittel haben sie kaum auf unser Tor geschossen und wir waren im zweiten Abschnitt trotzdem nicht mehr so präsent. Das hat sich in den letzten 20 Minuten aber wieder geändert und nach dem Gegentor haben wir auch wieder die Initiative übernommen.“

Am kommenden Sonntag folgt im tschechischen Znojmo das erste Auswärtsspiel der neuen Erste Bank Eishockey Liga-Saison. Spielbeginn beim HC Orli Znojmo, der den Red Bulls in den letzten Jahren v.a. in eigener Halle stets große Schwierigkeiten bereitet hat, ist um 17:30 Uhr. Die Tschechen mussten sich heute zuhause gegen die UPC Vienna Capitals mit 2:3 geschlagen geben.

Gelungener Auftakt: 3:2 Sieg in Znojmo

Logo Vienna CapitalsDie von Hunderten Wiener Fans begleiteten UPC Vienna Capitals gestalteten ihren EBEL-Start erfolgreich: Jonathan Ferland & Co. dankten es ihren Anhängern und blieben bei den Znaimer Adlern mit 3:2 siegreich.

Der Start in die Erste Bank Eishockey Liga zwischen den Znaimer Adlern und den UPC Vienna Capitals war zunächst – trotz neuer Hybrid-Icing-Regel – von zahlreichen unerlaubten Weitschüssen geprägt. Nach neun Minuten verbesserte sich der Spielfluss auf beiden Seiten merklich, beinahe hätte in dieser Phase Jamie Fraser noch einen schönen Querpass vor das Tor von Lukas Cikanek erreicht und das 1:0 auf der Schaufel gehabt. So musste dann aber das erste Powerplay der Saison für den ersten Caps-Treffer sorgen: Kris Foucault, hinter Torwart Cikanek postiert, passte scharf auf den halblinks wartenden Matt Watkins, der die Vorlage sicher verwertete. Die Caps nahmen sich dann aber selbst den Schwung, kassierten zwei Strafen unmittelbar hintereinander (Kris Foucault und Hugh Jessiman) und ermöglichten den Gastgebern so eine Überzahlsituation, die die Adler, wie zuvor die Wiener, dankend annahmen: Über die Stationen Fiala und Boruta ging der Puck zu Roman Tomas, der mit seinem Treffer die Wiener Führung egalisierte.

Die Znaimer Adler starteten, bedingt durch eine numerische Überlegenheit, mit Übergewicht in den Mittelabschnitt. Nach erfolgreich überstandener Strafe aber dominierten die Wiener: Mit der ersten Chance im zweiten Drittel fiel der erneute Führungstreffer – Kapitän Jonathan Ferland brachte die Scheibe auf den Znaimer Schlussmann und nutzte dann noch seinen eigenen Rebound und stocherte die Scheibe über die Torlinie. Nur zweieinhalb Minuten später konnten die zahlreichen Wiener Fans erneut jubeln. Rafael Rotter assistierte bei Kevin Puschniks Direktabnahme zum 3:1 mit einem schönen Pass aus der Ecke. Die UPC Vienna Capitals fanden in den Folgeminuten weitere gute Abschlussmöglichkeiten, etwa durch Kris Foucault oder Jamie Fraser, vor.

Dem Spielstand entsprechend musste Znojmo im Schlussabschnitt mehr für das Spiel machen und den Druck erhöhen. So klopfte Jan Seda rund zehn Minuten vor der Schlusssirene bereits bei Matt Zaba an, ehe dem guten Caps-Torhüter beim Anschlusstreffer von Pavel Rosa die Sicht verstellt war (54.). Die Mannschaft von Tom Pokel und Phil Horsky beging nun aber nicht den Fehler, sich in die eigene Zone drängen zu lassen, trachtete vielmehr danach, die Znaimer Defensive zu beschäftigen. Der heute sehr offensiv orientierte Jamie Fraser hatte mit einem One-Timer Pech, auf der Gegenseite nutzte Znaims Roman Tomas einen gewonnen Bully für einen schnellen Gegenstoß. Am Ende konnten sich die UPC Vienna Capitals aber über einen gelungenen EBEL-Einstand freuen.

Am Sonntag folgt die Heimpremiere: Dann gastiert Fehervar im Eissportzentrum Kagran (Spielbeginn: 17.30 Uhr).

Statement Headcoach Tom Pokel:

„Der erste Schritt ist immer ein sehr schwerer, vor allem wenn man zum Auftakt hier nach Znojmo muss. Es war pure Derbystimmung, Respekt auch für unsere Wiener Fans, die uns hier sehr geholfen haben. Ich denke, wir haben gut gespielt, unsere Verteidiger haben das Forechecking der Znaimer gut aufgelöst. Wir waren gut auf die Spezifika der Gastgeber eingestellt, ich bin sehr zufrieden mit diesem Auftakt“.

UPC Vienna Capitals spielten mit:

Zaba – Iberer/Carson, Fraser/Peter, Klimbacher/Schlacher, Lakos/Hackl – Foucault/Watkins/Ferland, Fischer/Naglich/Jessiman, Puschnik/MacArthur/Rotter, Bauer/Schiechl/Grosslercher

HC Orli Znojmo vs. UPC Vienna Capitals 2:3 (1:1, 0:2, 1:0)

Tore: Tomas (18., PP1), Rosa (54.) resp. Watkins (14., PP1), Ferland (24.), Puschnik (27.)

Ein Kampfsieg im ersten Spiel

Das neue Logo der Black Wings LinzDer HC Innsbruck hat sich für die LIWEST Black Wings als der erwartet schwere Auftaktgegner erwiesen. Die Linzer mussten bis zur letzten Minute kämpfen, um bei den Tirolern wieder einmal zwei Punkte zu erobern. 3:1 gewannen die Stahlstädter und erwischten damit den erhofften positiven Start in die Saison.

Viele Auswärtsspiele haben die LIWEST Black Wings in der ersten Phase der Meisterschaft zu absolvieren und so konnte sich die Mannschaft von Trainer Rob Daum bei der Reise nach Innsbruck schon einmal ans Busfahren gewöhnen. Die Linzer hatten sich für ihre Auswärtsserie gleich zu Saisonbeginn viel vorgenommen, starteten dann aber verhalten und vorsichtig. Man hatte offenbar noch müde Beine, als der Start des Spiels dem HC Innsbruck gehörte. Allerdings zeigten sich die Oberösterreicher effizient, denn praktisch aus dem ersten gefährliche Angriff resultierte auch das erste Tor. Brian Lebler netzte in der 10. Spielminute zur Führung für die Gäste, die sich darüber allerdings nicht lange freuen konnten. Kevin Macierzynski saß gerade auf der Strafbank, als ein Schuss von der blauen Linie auch an Mike Ouzas vorbei ging uns im Netz zappelte.

Beinahe hätte Brian Lebler kurz vor der ersten Pause sogar noch einmal die Führung besorgt, aber e es blieb beim Remis. Ein 1:1, das nach einem wenig berauschenden ersten Drittel und viel Verbesserungspotential nach müdem Start. Das dürfte Rob Daum in der Kabine auch angesprochen haben, denn im zweiten Abschnitt wurden die Linzer deutlich besser. Chancen fast im Minutentakt wurden herausgespielt, aber zumeist auch vergeben. Brad Moran verpasste in der 23. Minute das leere Tore, nach knapp fünf Minuten zappelte die Scheibe im Power Play im Nezt, aber der Lebler Treffer wurde nicht gegeben. Trotz aller Steigerung durfte man die Haie nicht abschreiben, denn Mike Ouzas musste schon in der 22. Minute retten, kurz nach dem nicht anerkannten Lebler Tor wurde auch dem HCI ein Erfolg aberkannt.

Spätestens ab der Hälfte der Partie waren aber nur noch die Gäste am Drücker. Zuerst vergaben Rob Hisey, Matthias Iberer und Andrew Kozek noch, aber in der 31. Minute war es dann so weit. Kozek zog im Power Play von der blauen Linie ab und erzielte mit einem Knaller das 2:1 für die LIWEST Black Wings. Diese hätten in den verbleibenden Minuten das Ergebnis noch nach oben schrauben können, ja sogar müssen. Das wurde aber verabsäumt und so blieb das Match vor den letzten zwanzig Minuten unnötig eng.

Das mussten auch die Linzer erkennen, denn der HC Innsbruck gab zu Beginn des letzten Drittels so richtig Gas und drängte auf den Ausgleich. Erst ein Power Play brachte Entlastung für die Daum-Schützlinge, die in dieser Schlussphase nach einer Ulmer-Chance im Videobeweis schon wieder Pech hatten und weiterhin auf den nächsten Treffer warten mussten. Und zwar bis knapp vier Minuten vor dem Ende, denn zu diesem Zeitpunkt war es abermals Brian Lebler, der traf. Nach Zuspiel von Curtis Murphy machte der Torjäger der LIWEST Black Wings kurzen Prozess und besorgte die Vorentscheidung.

Obwohl der HC Innsbruck in der Schlussphase noch einmal versuchte, diese Partie doch noch irgendwie zu drehen, hatte das 3:1 bis zum Ende Bestand. Damit bleibt es dabei: seit der HC Innsbruck in die EBEL zurückgekehrt ist haben die Linzer noch nie in Tirol verloren. Die zwei Punkte zum Auftakt waren wichtig, bereits am Sonntag wartet nämlich die nächste schwere Auswärtsreise auf die Oberösterreicher. Es geht zu den Graz 99ers die heute mit einem klaren Sieg gegen Dornbirn ein Ausrufezeichen gesetzt haben.

HC Innsbruck – EHC LIWEST Black Wings Linz 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)
Tore: 0:1 Lebler (10.), 1:1 Valdix (12./PP), 1:2 Kozek (31./PP), 3:1 Lebler (56.).

Niederlage trotz Kampf!

Die Innsbrucker mussten sich zum Saisonauftakt gegen die Black Wings Linz mit 1:3 geschlagen geben.

Logo des HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck„Let the show begin.“ Nach vielen Wochen der Vorbereitung war es endlich wieder soweit, die Innsbrucker Haie baten gegen die Black Wings Linz zum großen Saison-Eröffnungstanz. Gut 2500 Zuschauer wollten die vielen neuen Gesichter im Team der Tiroler live miterleben und sie sollten ihr Kommen auch nicht bereuen. Die Haie zeigten von Beginn an eine sehr disziplinierte Leistung und machten den Oberösterreichern das Leben richtig schwer. Stefan Pittl hatte im ersten Powerplay bereits zwei gute Möglichkeiten. Die Führung für die Oberösterreicher war hingegen ein wenig überraschend. Brian Lebler staubte einen verdeckten Schuss ab. Der Schock hielt bei den Tirolern aber nicht lange an. Im Gegenteil. Andreas Valdix nahm sich in Minute zwölf ein Herz und schlenzte die Scheibe in den rechten Winkel – Traumtor.  Bei diesem Spielstand blieb es schließlich auch, die Partie präsentierte sich in den ersten 20 Minuten ausgeglichen.

Im zweiten Abschnitt wurde die Schlagzahl von beiden Mannschaften erhöht. Ulmer verpasste bei den Haien nur knapp. Philipp Lukas ließ hingegen bei den Linzern eine Topchance aus. In der 31. Minute war es Andrew Kozek der die erneute Führung für die Linzer besorgte. Die sollte dann auch bis in die Drittelpause reichen.
Im Schlussabschnitt blieb das Spiel lange Zeit auf Messers-Schneide, beide Mannschaften suchten ihr Heil in der Offensive. In der 57. Minute durften schließlich erneut die Oberösterreicher jubeln, Lebler sorgte mit seinem zweiten Tor für die Entscheidung – 1:3. Dabei blieb es dann auch am Ende. Die Innsbrucker Haie mussten sich den Black Wings Linz mit 1:3 geschlagen geben.
 

HC TWK Innsbruck – Black Wings Linz     1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

Tore: Valdix (12./pp) bzw. Lebler (10., 57.), Kozek (31./pp).

 

Auch auswärts kein Traumstart

Logo Dornbirner Eishockey ClubDer Dornbirner Eishockey Club verpatzte zum dritten Mal seinen Saisonauftakt in der Erste Bank Eishockey Liga. Bei den Moser Medical Graz 99ers schlitterten die Bulldogs in eine 1:5-Niederlage.

Murphy, Exelby, D’Aversa, DiBenedetto, Miller und Desbiens betraten als Erstes die Eisfläche im Grazer Bunker, wollten die in der Vorbereitung gesammelte Energie geballt zum ersten Sieg der Bulldogs ummünzen. Doch wie schon in den Vorjahren war dieses Vorhaben der Vorarlberger schnell zunichte gemacht. Philipp Pinter sorgte mit einem Treffer (7.) und einem Assist (13./Torschütze: Kelly) für die rasche 2:0-Führung der Steirer, die unter Neo-Coach Todd Bjorkstrand nach einer verpatzten Vorjahressaison zu neuer Konstanz finden wollen. Adam Miller (18.) versuchte sein Glück, scheiterte jedoch am Grazer Keeper Dany Sabourin, der im Ranking seiner Zunft relativ weit oben angesiedelt ist. Nach einer halben Stunde feierten die Grazer Fans dann ausgelassen, sahen ihr Team mit einer 4:0-Führung (Walker, 23. und Bastiansen, 25./pp1) bereits als sichere Sieger.

Alles lief für die Grazer
Mit dem Rücken zur Wand rauften sich die Bulldogs zusammen, stürmten fortan entschlossener in Richtung Grazer Tor. Jamie Arniel, der letzte Saison in der Zwischenrunde an selber Stelle sein wichtigstes Tor erzielt hatte, brachte den DEC nach 40 Minuten zählbar auf die Anzeige. Spätestens ab dem zweiten Seitenwechsel lief dann alles wieder für die Grazer, die gradlinig auf ihren ersten Sieg zusteuerten. Lammassaari (46./pp1) schloss im Powerplay aus zentraler Position eiskalt zum 5:1-Endstand ab. Wie schon in der Vorsaison bekommen die Vorarlberger in der zweiten Runde am Sonntag die Möglichkeit sich gegen HDD TELEMACH Ljubljana zu rehabilitieren. Vor einem Jahr folgte auf die 3:6-Auftaktniederlage ein glatter 4:0-Sieg gegen die Slowenen.

Facts:
Erste Bank Eishockey Liga – Grunddurchgang, Freitag, 12.09.2014
Moser Medical Graz 99ers – Dornbirner Eishockey Club 5:1 (2:0; 2:1; 1:0)
Eisstadion Graz-Liebenau, 2.920 Zuschauer

Tore:
G99: 1:0 Pinter (7.), 2:0 Kelly (13./pp1), 3:0 Walker (23.), 4:0 Bastiansen (25./pp1), 5:1 Lammassaari (46./pp1)
DEC: 4:1 Arniel (40./pp1)

Line-Up:
DEC: Murphy – D’Aversa, Magnan; Exelby, Sertich; Lembacher, Jeitziner – DiBenedetto, Miller, Desbiens; D`Alvise, Arniel, Grabher-Meier; Petrik Niki, Bohmbach, Mairitsch; Putnik, Feichtner, Häußle

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