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Ingolstadt. (PM) Der ERC Ingolstadt steht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor einem Zwischenspurt. In den kommenden neun Tagen stehen für Tommy Samuelssons... Schanzer: Sieben Tage, drei Heimspiele
ERC Sportdirektor Jiri Ehrenberger - © by ISPFD

ERC Sportdirektor Jiri Ehrenberger – © by ISPFD


Ingolstadt. (PM) Der ERC Ingolstadt steht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor einem Zwischenspurt. In den kommenden neun Tagen stehen für Tommy Samuelssons Mannschaft fünf Partien an, drei davon in der heimischen Saturn Arena.

ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger sagt: „Das ist schon ein ordentliches Programm. Wir wollen gut punkten und uns in den Top6 festsetzen.“
Der ERC steht dabei vor harten Aufgaben: Traditionsclub Düsseldorfer EG ist am kommenden Freitag, Erzrivale Augsburg am Mittwoch und Titelfavorit Köln am Freitag in einer Woche zu Gast in Ingolstadt. Spielbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr, Eintrittskarten sind unter www.erc-ingolstadt.de erhältlich. An den Sonntagen treten die Panther jeweils um 14 Uhr in Bremerhaven und in Berlin an.

Trends der bisherigen Saison
Überraschungen: „In dieser Liga wird dir überhaupt nichts geschenkt“, sagt Ehrenberger nach 18 Spieltagen und erläutert: „Es gibt immer wieder Siege der vermeintlichen Außenseiter, man braucht nur auf die Ergebnisse der Straubinger am Wochenende schauen.“ Die Niederbayern besiegten die klar favorisierten Teams aus Köln und Mannheim und verließen den letzten Tabellenplatz. Auch Aufsteiger Bremerhaven erwischte bereits vier der Top6-Clubs auf dem falschen Fuß.

Torreichtum: In den bisherigen 123 Partien fielen 744 Treffer. Das ergibt einen Schnitt von mehr als sechs Toren pro Spiel. In der Vorsaison fielen durchschnittlich 5,77 Tore pro Begegnung. Bester Torschütze der Liga ist Wolfsburgs Sebastian Furchner (14 Tore), bester Scorer Krefelds Daniel Pietta (24 Punkte). Punktbester Ingolstädter ist Brandon Buck (18 Zähler).
Auswärtsstärke: Auffällig ist in dieser Saison auch die Auswärtsstärke der 14 Clubs: Mit 181 Punkten ging knapp die Hälfte der 369 verteilten Punkte an Gästeteams. In der vorigen Saison war die Quote deutlich geringer (462 von 1092 Punkten). Ehrenberger sagt: „Das zeigt erneut, wie ausgeglichen die DEL in diesem Jahr ist. Die Fans dürfen sich auf spannende Spiele freuen.“

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