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Neuss. Im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz von Telekom und DEL wurde auch noch einmal die leidigen Themen Powerbreak und Goal-Break aufgegriffen. Auch in Zukunft... Saison 16/17: Die Powerbreaks bleiben, keine reine Werbeunterbrechung nach jedem Tor
Ken Andre Olimb und Mark Voakes beim Bully - © by Eishockey-Magazin (DR)

Ken Andre Olimb und Mark Voakes beim Bully – © by Eishockey-Magazin (DR)

Neuss. Im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz von Telekom und DEL wurde auch noch einmal die leidigen Themen Powerbreak und Goal-Break aufgegriffen.

Auch in Zukunft wird es die seit einigen Jahren üblichen Powerbreaks geben. Hierbei wird in jedem Spiel pro Drittel eine Unterbrechung für Werbezwecke von 90 Sekunden herbeigeführt.

Ein Kommunikationsproblem gab es offensichtlich in Bezug auf das sogenannte „Goal-Break“. Dieses gab es bei TV-Spielen schon länger und wird auch beibehalten. Allerdings dient das „Goal-Break“ nicht zu Werbezwecken, sondern dazu dem TV Sender die Möglichkeit zu geben das Tor zu wiederholen ohne den weiteren Spielverlauf zu „verpassen“. Die Schiedsrichter sind hierbei angehalten nach einem Tor dafür rund 30 Sekunden einzuräumen. Diese werden aber meistens ohnehin durch Torjubel und Neuformierung der Spieler am Mittelbullypunkt benötigt. Kurzum: Keine reine Werbeunterbrechung nach jedem Tor. Hier lag also eine Falschmeldung vor.

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