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München / Mannheim. (PM) Mit Stanley Cup-Sieger Tom Kühnhackl von den Pittsburgh Penguins sowie den NHL-Stars Philipp Grubauer (Washington Capitals), Christian Ehrhoff (zuletzt Chicago... Olympia-Quali: Kühnhackl und Co bereiten sich in Mannheim vor
Bundestrainer Marco Sturm - © by EH-Mag. (DR)

Bundestrainer Marco Sturm – © by EH-Mag. (DR)


München / Mannheim. (PM) Mit Stanley Cup-Sieger Tom Kühnhackl von den Pittsburgh Penguins sowie den NHL-Stars Philipp Grubauer (Washington Capitals), Christian Ehrhoff (zuletzt Chicago Blackhawks), Leon Draisaitl (Edmonton Oilers), Dennis Seidenberg (zuletzt Boston Bruins), Tobias Rieder (zuletzt Arizona Coyotes) und Korbinian Holzer (Anaheim Ducks) bereitet sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ab dem 22. August in Mannheim auf das Qualifikations-Turnier für die Olympischen Spiele 2018 in Riga/Lettland (1. – 4. September 2016) vor.

Bundestrainer Marco Sturm berief zunächst 26 Spieler in sein erweitertes Aufgebot, darunter drei Torhüter, neun Verteidiger sowie 14 Stürmer. Auf Thomas Greiss (New York Islanders) muss Sturm für die Dauer der Vorbereitung und beim Qualifikationsturnier jedoch verzichten. Der Keeper hatte seine Teilnahme kurzfristig aus privaten Gründen abgesagt. Dafür kehren mit Verteidiger Frank Hördler (Eisbären Berlin) und Stürmer David Wolf (Adler Mannheim) zwei bisher angeschlagene Spieler in den vorläufigen Kader zurück.

„Zuletzt in Füssen haben wir die Basis gelegt. In Mannheim werden wir nun intensiv am Feinschliff arbeiten und die beiden Vorbereitungsspiele in Minsk nutzen, um optimal vorbereitet zu sein“, sagt Sturm. Von Mannheim aus reist die Nationalmannschaft weiter nach Weißrussland, wo sie am 27.8./16.00 Uhr auf Frankreich sowie einen Tag später auf Gastgeber Weißrussland (16.00 Uhr) trifft, bevor es noch am selben Tag direkt nach Lettland geht. Spätestens nach der Generalprobe gegen Weißrussland möchte Sturm seinen finalen, 23 Spieler starken Kader bekannt geben.

Franz Reindl, Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB), unterstreicht die Bedeutung des Turniers in der lettischen Hauptstadt. „Unser Ziel ist ganz klar der Gewinn der finalen Qualifikation zur Olympia-Teilnahme 2018. Marco Sturm geht mit einem äußerst akribisch und professionell vorbereiteten, sehr starken und absolut motivierten Team an diese große Aufgabe heran.“

Reindl betont jedoch auch, dass die Herausforderungen für die deutsche Auswahl immens sind: „Ich sehe Lettland in Riga mit dem emotionalen Heimvorteil leicht favorisiert. Österreich hat ein gutes Team und kann überraschen. Japan wird im ersten Spiel gegen uns gefährlich sein.“

SPORT1 überträgt alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft in Riga live.

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