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Weinfelden (AR). Lange mussten die 1.500 Fans warten, um jubeln zu können. Und am Anfang läuft für den ZSC nicht alles nach Plan. In... Lukas Flüeler hält beim Spiel gegen Ingolstadt den Kasten sauber
ZSC Lions Fans - © by ISPFD

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Weinfelden (AR). Lange mussten die 1.500 Fans warten, um jubeln zu können. Und am Anfang läuft für den ZSC nicht alles nach Plan. In der 36. Minute erlöste Reto Schäppi die Eidgenossen mit einem sehenswerten Tor. Die Vorlage kam von Luca Cunti und Inti Pestoni; ein deutscher Spieler schmorte zum selben Zeitpunkt auf der Strafbank.

Im Schlussabschnitt kämpften die Schweizer weiter. Dabei musste der neue Headcoach Hans Wallson noch die einen oder anderen Schwierigkeiten erkennen. Doch auf Schlussmann Lukas Flüeler war Verlass. Er machte viele Möglichkeiten der Gäste aus Ingolstadt mit in mancher Hinsicht sensationellen Paraden zunichte.

Wie heißt es so schön? Wer die Chancen nicht verwertet, bekommt die Tore. Das traf auf das deutsche Kollektiv zu, denn Patrick Bärtschi traf ins leere Gehäuse zugunsten der Zürcher zum 2:0-Endstand .

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