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Lauterbach. (PM) Für die Luchse des EC Lauterbach steht ein anspruchsvolles Wochenende vor der Tür. Zunächst reisen die Vogelsberger am Samstag zum Aufsteiger nach... Luchse müssen innerhalb von 24 Stunden zweimal antreten

Logo Luchse Lauterbach BeitragsfotoLauterbach. (PM) Für die Luchse des EC Lauterbach steht ein anspruchsvolles Wochenende vor der Tür.

Zunächst reisen die Vogelsberger am Samstag zum Aufsteiger nach Grefrath, nicht einmal 24 Stunden später ist der Herforder EV in Lauterbach zu Gast.

Das wird für die Luchse wieder mal eine mehr als schwere Aufgabe. Das Team vom Niederrhein hat in der vergangenen Saison den Aufstieg geschafft und personell keine wesentlichen Änderungen vorgenommen. Für die Luchse bedeutet dies, dass man auf eine eingespielte Formation treffen wird. Grefrath ist seit vielen Jahren eine gute Adresse in NRW und Trainer Karel Lang hat es immer wieder geschafft sein Team auf die entsprechenden Gegner einzustellen. Die noch sieglosen Grefrather werden daher alles dran setzen vor eigenem Publikum den ersten Dreier einzufahren. Die Luchse hingegen wollen nach den ersten beiden guten Eindrücken gegen Dortmund und in Hamm nun endlich etwas „zählbares“ mitbringen.

„Wir werden alles dran setzen um in Grefrath erfolgreich zu sein. Die Mannschaft arbeitet extrem hart jede Woche und nun ist die Zeit der Belohnung gekommen, so der Coach der Vogelsberger.

Für die Luchse ist es der Auftakt zum 24 Stunden Marathon. Um 19:30 Uhr in Grefrath, dann schnell nach Hause, möglichst optimal regenerieren und um 18 Uhr trifft man dann auf das laufstarke Team aus Herford in Ostwestfalen. Die Mannschaft von Trainer Jeff Job hat in den beiden Auftritten gegen Hamm und Soest gezeigt wozu sie in der Lage ist. In beiden Spielen holte man einen 0:3 Rückstand auf, konnte gegen Hamm am Ende einen Punkt holen und gegen Soest gelang sogar am Ende ein furioser 7:4 Sieg.

„Herford verfügt über eine sehr laufstarke Mannschaft mit viel Willen und Talent. Gegen solche Gegner musst Du diszipliniert und geduldig spielen“, so der Coach.

Beide Spiele werden deutlichen Aufschluss über den Stand der Mannschaft geben. Mit einem Sieg in Grefrath würde das Team mit einem positiven Erlebnis in das Heimspiel starten.

„ Wir konzentrieren uns zunächst nur auf die Partie in Grefrath, das ist erste Schwerpunkt des Wochenedes“, so der Trainer.

Personell werden die Luchse nach wie vor auf Dennis Stumpf, Mathias Matysek und Max Pietschmann verzichten müssen.

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