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Iserlohn. (MK) Es ist angerichtet. Wenn die Iserlohn Roosters am Dienstagabend bei der Düsseldorfer EG antreten, dann kommt es zu einem echten Derby-Spitzen-Kracher. Die... Keine Atempause für die Roosters: Nach Hamburg ist vor Düsseldorf
Szene aus dem Hinspiel: Marko Friedrich alleine vor Mathias Niederberger - © by  Jan Brueggemann, Eishockey Magazin

Szene aus dem Hinspiel: Marko Friedrich alleine vor Mathias Niederberger – © by Jan Brueggemann, Eishockey Magazin

Iserlohn. (MK) Es ist angerichtet. Wenn die Iserlohn Roosters am Dienstagabend bei der Düsseldorfer EG antreten, dann kommt es zu einem echten Derby-Spitzen-Kracher. Die DEG hat ihre „Pole-Position“ am Samstag mit dem knappen 2:1 Sieg behalten. Iserlohn schoss am Sonntag Hamburg mit 6:3 aus der Halle und steht nur drei Punkte hinter der DEG auf Rang drei. Iserlohn könnte also mit einem weiteren Auswärtscoup mit der DEG gleichziehen. Mehr Spitzenspiel geht also fast gar nicht.

 

In dieser Saison trafen beide Teams bereits zwei Mal in Iserlohn aufeinander. Beide Spiele waren extrem eng. Dem 6:5 Heimsieg der Roosters im September steht eine 1:2 Niederlage nach Penaltyschießen Anfang November entgegen. In Düsseldorf treffen beide Teams in dieser Saison erstmals aufeinander. In der vergangenen Saison konnten beide Teams am Rhein jeweils einen Sieg landen. Personell sind beide Teams ersatzgeschwächt. Bei der DEG fehlen Bobby Goepfert (Grippe), Tim Schüle (Oberschenkel), David Van der Gulik (Leistenprobleme) und der Langzeitverletzte Christoph Gawlik (Kreuzbandriss). Bei den Roosters sieht es sogar noch etwas schlimmer aus: Neben den Dauerverletzten Dylan Wruck und Marcel Kahle fehlen Chris Connolly (er unternimmt gerade die ersten Trainingsversuche mit einer Spezialschiene), Michel Periard (noch bis zu vier Wochen) und Brodie Dupont. Hoffnung auf eine Rückkehr gibt es noch bei Marko Friedrich. Hier wird kurzfristig vor dem Spiel eine Entscheidung fallen, ob ein Einsatz schon Sinn macht.

 

Spielbeginn im ISS Dome ist um 19:30 Uhr.

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