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Iserlohn Roosters können lediglich auf Chet Pickard wieder zurückgreifen Iserlohn. (MK) Am ersten Spielwochenende des Monats Februar empfangen die Iserlohn Roosters am Freitag die... Iserlohn Roosters gehen mit fast unveränderter Personalsituation ins Wochenende

Iserlohn Roosters können lediglich auf Chet Pickard wieder zurückgreifen

Chet Pickard - Iserlohn Roosters

Chet Pickard – © by Eh.-Mag. (JB)

Iserlohn. (MK) Am ersten Spielwochenende des Monats Februar empfangen die Iserlohn Roosters am Freitag die Adler Mannheim. Sonntag steht die Auswärtspartie in Straubing an.

Personell hat sich erwartungsgemäß nicht viel zum letzten Spiel gegen Krefeld geändert. Lediglich Torwart Chet Pickard ist wieder an Bord und wird vermutlich am Sonntag in Straubing sein Comeback feiern.

Der 7:3 Sieg gegen Krefeld hat den Roosters sicherlich neues Selbstvertrauen gegeben. Allerdings musste das Trainergespann Jari Pasanen /Jamie Bartman in dieser Woche auch nach zwei trainingsfreien Tagen das Training genau dosieren. Anders als gegen Krefeld, wo die Roosters viele Dinge rein läuferisch lösen konnten, wird gegen die Adler auch wieder deutlich stärker das körperliche Element gefragt sein.

Die konditionelle Verfassung seines Teams hatte Jari Pasanen am letzten Wochenende positiv überrascht. Allerdings wird das Match gegen den mit Topspielern gespickten und aufgeblähten Kader der Kurpfälzer in dieser Hinsicht mehr als eine echte Herausforderung.

Die Reihen, die gegen Krefeld zu überzeugen wussten, werden auch gegen Mannheim wieder unverändert auf dem Spielberichtsbogen stehen. Noureddine Bettahar wird zunächst als Verteidiger Nummer sieben auflaufen.

Bis zum Saisonende wird es kaum noch verletzte Spieler geben, die in den Kader zurückkehren werden. Für Ross, Fischer und Friedrich ist die Saison aufgrund von Operationen vorzeitig beendet. Bei Hannu Pikkarainen wird sich Anfang nächster Woche entscheiden, ob es Sinn macht ihn ohne vorgezogene Operation, dafür aber mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten, spielen zu lassen oder eben nicht.

Die letzten Partien haben noch einmal die Lust der Anhänger auf Eishockey geweckt. Für das Spiel morgen gegen Mannheim und am 19.02. gegen München sind nur sehr wenige Sitzplatztickets verfügbar. Gegen Bremerhaven (10.02.) sind die „Sitzer“ bereits komplett vergriffen und das Derby gegen Köln (17.02.) ist schon komplett ausverkauft.

Roosters: Lange (Pickard) – Milam, Shevyrin; Larsson, Button; Orendorz, Périard; Bettahar – Down Caporusso, Wruck; Jaspers, Dziurzynski, Rallo; Blank, Bassen, Kahle

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