Eishockeysplitter aus der NLA: Jacob Micflickier ist wieder außer Gefecht

Biel (AR). Der Kanadier Jacob Micflickier kommt nicht zur Ruhe. Der Stürmer des EHC Biel fehlte schon zwei Wochen aufgrund eines Muskelfaserrisses. Nach zwei Wochen Spielpraxis leidet der Stürmer unter muskulären Problemen und kann nicht für sein Kollektiv auflaufen.

Eine gute Nachricht in punkto Transferpolitik erreicht uns aus Lausanne. Der Lausanne HC hat seinen Vertrag mit dem Defensivmann Joël Genazzi um gleich fünf Jahre verlängert. Der Verteidiger, der auch Interesse von anderen Teams aufzuweisen hatte, wird nun bis zum Jahr 2022 im Kanton Waadt spielen.

Der EV Zug hat seinen Vertrag mit dem 24-jährigen Dominic Lammer um zwei weitere Jahre verlängert. Der Flügelstürmer, der zum Stammkollektiv gehört, hat sich zu einem torgefährlichen und zuverlässigen Akteur entwickelt. In der bisherigen Spielzeit traf er achtmal ins Schwarze; überdies gab er zu neun weiteren Treffern die entscheidende Vorlage.

Keine gute Nachrichten gibt es vom schwedischen Angreifer Mattias Ritola vom HC Fribourg-Gottéron zu berichten. Er brach sich im letzten Meisterschaftsspiel einen Finger, als er den Puck auf die Hand bekam. Der Nordeuropäer wird einen runden Monat nicht spielen können.

Juhani Suomalainen bleibt weiterhin Assistenztrainer bei den SCL Tigers. Er unterstützt nach bestem Wissen und Gewissen Headcoach Heinz Ehlers. Außerdem wird auch Nils Berger für die Tigers trainieren. Der Stürmer war im August an den SC Rapperswil-Jona ausgeliehen worden.

Blick in die NLA: Die ZSC Lions verlieren gegen den SC Bern nach Penaltyschießen
Zürich (AR). Die ZSC Lions trafen am Montag auf den SC Bern. Dabei verloren die Gastgeber knapp 2:3 nach Penaltyschießen. Arcobello brachte die Gäste nach acht Minuten in Führung.

Im Mitteldrittel benötigten die Lions gerade einmal 24 Sekunden, um dank zweier Treffer von Herzog und Nilsson einen Doppelpack zu schnüren. Macenauer traf in der 45. Minute zum Ausgleich für die Berner.
Insgesamt setzten sich im Topspiel der Runde die Gäste durch. Sie waren etwas effizienter und auch ein wenig kaltblütiger. Da die Verlängerung ohne Tore blieb, musste ein Penaltyschießen entscheiden. Maxim Noreau sorgte für die Entscheidung. Er sorgte dafür, dass die Berner als Sieger vom Eis gingen.