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Freiburg. (PM) Freiburg gegen Frankfurt: Das ist eine jener Paarungen, auf die sich südbadische Eishockeyfans seit dem DEL2-Aufstieg freuen, die ganz besonders viel Klasse... Eishockey-Knüller gegen Frankfurt am Freitag in Freiburg
Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg),  -  © A. Chuc

Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg), – © A. Chuc

Freiburg. (PM) Freiburg gegen Frankfurt: Das ist eine jener Paarungen, auf die sich südbadische Eishockeyfans seit dem DEL2-Aufstieg freuen, die ganz besonders viel Klasse und Glamour in die altehrwürdige Franz-Siegel-Halle bringen. Die Partie im Freiburger Westen beginnt am Freitag um 19.30 Uhr.

„Frankfurt zählt mit dem stark besetzten Kader ohne Frage zu den besten Teams der Liga“, sagt Leos Sulak, der Trainer des EHC Freiburg. „Dass wir uns jetzt mit solchen Teams messen dürfen, haben wir uns in der letzten Saison hart erarbeitet.“ Neidgedanken ob der finanziellen Situation in der Mainmetropole hegt der Freiburger Coach nicht. „Wir kennen unsere Mittel und weichen vom Weg des gesunden Wirtschaftens keinen Zentimeter ab.“

Es ist daher ein ganz besonderes Duell: Auf der einen Seite der südbadische Aufsteiger, der sich seit der Deutschland-Cup-Pause gefestigt hat und mit dem Rückenwind eines Auswärtssieges in Bad Nauheim gegen die Löwen antritt. Und auf der anderen Seite die Frankfurter mit ihrem kanadisch geprägten Kader der Luxusklasse, die fraglos als Favorit in die Partie starten. Doch mit dieser Konstellation hat man in Freiburg Erfahrung: Viele Fans aus beiden Lagern erinnern sich noch allzu gut an den Freiburger 4:2-Heimsieg im März 2014, als die EHC-Cracks den Frankfurtern in der Aufstiegsrunde die erste Niederlagen nach 49 Siegen in Folge beibrachten.

Probespieler Svanhal angeschlagen

In der Freiburger Offensivabteilung steht hinter dem Einsatz des angeschlagenen Probespielers Ondrej Svanhal noch ein Fragezeichen. Chris Billich (Saisonaus nach Kreuzbandriss) und Niko Linsenmaier (Schädelbasisbruch) fallen definitiv aus. Allrounder Dennis Meyer (muskuläre Probleme) hat zwar wieder leichtes Training aufgenommen.“Ein Einsatz am Wochenende kommt aber wohl noch zu früh“, erklärt Sulak.

Am Sonntag um 17 Uhr tritt der EHC Freiburg dann bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an. Das ist eine weitere wichtige Partie, da die Füchse als Tabellenzwölfter (18 Punkte) nur einen Platz vor den Breisgauern rangieren (15 Punkte). Zudem ist es die erste Rückkehr von EHC-Torhüter Jonathan Boutin an seine alte Wirkungsstätte, in der er immer noch als Publikumsliebling gilt.

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