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Oberstdorf. (PM) Am Sonntagabend reisten die Eisbären zum ersten Auswärtsspiel der Saison zum Tabellenführer EHC Königsbrunn und mussten sich nach einem kampfreichen Spiel dennoch... Eisbären kampfreich in Königsbrunn

Logo EC OberstdorfOberstdorf. (PM) Am Sonntagabend reisten die Eisbären zum ersten Auswärtsspiel der Saison zum Tabellenführer EHC Königsbrunn und mussten sich nach einem kampfreichen Spiel dennoch mit 6:3 (2:0/3:1/1:2) geschlagen geben.

 

Die Eisbären mussten in Königsbrunn ohne Markus Abler, Florian Umbreit, Christian Engler, Hannes Zell, Johannes Hartmann und Joachim Hartmann antreten, so musste der Eisbären Coach abermals die Reihen umstellen und Maximilian Hornik hatte sein Debüt in der Liga im Eisbärentor. Von Beginn an setzten die Gastgeber die Eisbären unter Druck und scheiterten mehrfach an Maximilian Hornik. Es gelang den Königsbrunnern den Eisbären Goalie in der 10. und  18. Minute dennoch zu überwinden ging so mit 2:0 in die Pause.

 

Im zweiten Spielabschnitt kämpften die Eisbären, konnten aber zunächst die Scheibe nicht im Tor versenken. So erhöhten die Gastgeber durch Tore in der 23., 27. und 34. Spielminute auf 5:0. In der 35. Spielminute war es Martin Hocker, der auf Zuspiel von Christof Wagner und Christian Sauer die Scheibe zum 5:1 im Netz zappeln ließ.

 

Der letzte Spielabschnitt begann nun also mit 5:1 und die Eisbären erkämpften sich immer mehr Chancen doch brachten die Scheibe nicht ins Tor. In der 51. Spielminute nutzten die Eisbären dann eine einfache Überzahl und Christian Sauer hatte ein Auge für Thomas Köcheler, der die Scheibe mit einem Gewaltschuss zum 5:2 im Netz zappeln ließ. In der 53. Spielminute stellte Königsbrunn mit dem 6:2 wieder den alten Abstand her. Den Schlusspunkt setzten jedoch die Eisbären mir Christian Sauer, der in der 55. Spielminute auf Zuspiel von Lukas Hruzik die Scheibe zum 6:3 Endstand versenkte.

 

Die Eisbären zeigten über die ganzen 60 Minuten Kampfgeist und Zusammenhalt und hielten so gegen den Ligafavoriten mit, mehr war an diesem Abend leider für die Köcheler-Truppe nicht drin.

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