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Herne. (PM HEV) Bald ist es so weit, dann beginnt das Eistraining der Oberliga Mannschaft des Herner EV. Mittlerweile ist auch Verteidiger Sebastian Eickmann... Ein weiterer Bayer am (Gysen-)Berg!

Sebastian Eickmann – © by EH-Mag.

Herne. (PM HEV) Bald ist es so weit, dann beginnt das Eistraining der Oberliga Mannschaft des Herner EV. Mittlerweile ist auch Verteidiger Sebastian Eickmann in Herne angekommen und hat sich gemeinsam mit seiner Freundin schon ein wenig die neue Umgebung angesehen.

Beim gemeinsamen Besuch der Eishalle am Gysenberg konnten sie sich dann auch schon einen ersten Eindruck von der Eiswerbung verschaffen. So ist z.B. das Dortmunder Unternehmen TEDi, einer der neuen Sponsoren am Gysenberg, mit seiner Werbung am Bullypunkt vertreten. Über weitere neue und alte Sponsoren wird in Kürze berichtet.

Beim gemeinsamen Gespräch konnte dann nach der Stippvisite in der Eishalle zurückgeblickt werden auf die bisherige Karriere des noch 27-jährigen Verteidigers. Sebastian Eickmann wurde in Garmisch-Partenkirchen geboren und stand bereits mit drei Jahren zum ersten Mal auf dem Eis. Nach seiner DNL-Zeit beim SC Riessersee schaffte er vor 10 Jahren als Youngster mit dem Seniorenteam der Werdenfelser den Aufstieg von der Oberliga in die 2. Liga. 2010 folgte der Wechsel in den Westen zum EHC Dortmund, zwei Jahre später ging es zurück zum Heimatverein. Nach drei Spielzeiten dort in der 2. Liga folgten die Stationen Selb und Essen.

Über 500 Spiele im Seniorenbereich stehen bisher für den robusten und körperbetont agierenden Verteidiger in seiner Statistik und man kann ihn mittlerweile längst als Routinier bezeichnen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe beim HEV. Bisher habe ich den Gysenberg nur als gegnerischer Spieler kennengelernt, aber nun möchte ich natürlich dazu beitragen dass die Erfolge der Grün-Weiß-Roten sich fortsetzen“ meint der sympathische Oberbayer. Nicht nur mit seiner Spielweise wird er die Herner Fans überzeugen, auch seine Playoff-Erfahrung könnte helfen die Spielzeit 2017/18 erfolgreich zu bestreiten.

Einen Wunsch hätte er auf jeden Fall: „Playoffs gegen Selb am Ende der Saison könnten mir gefallen“ meint er mit einem Zwinkern. In der spielfreien Zeit hat er sich mit sehr unterschiedlichen Angeboten fit gehalten. Klettern, Radfahren und Wandern in den Bergen sowie Eistraining in Mittenwald gehörten u.a. dazu. Auch in Berlin, dem Wohn- und Studienort seiner Freundin gehörte der Sport zum festen Programm.

Der Herner EV freut sich auf Sebastian Eickmann!

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