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Bremerhaven. (PM) Die Fischtown Pinguins haben am 5. Spieltag der DEL eine 2:5-Heimniederlage gegen die Düsseldorfer EG hinnehmen müssen. Vor 4647 Zuschauern in der... Düsseldorf wird Favoritenrolle gerecht
Mathias Niederberger - © by EH-Mag. (JB)

Mathias Niederberger – © by EH-Mag. (JB)

Bremerhaven. (PM) Die Fischtown Pinguins haben am 5. Spieltag der DEL eine 2:5-Heimniederlage gegen die Düsseldorfer EG hinnehmen müssen. Vor 4647 Zuschauern in der ausverkauften Eisarena ließen sie vor allem im ersten Drittel zu viele Chancen liegen.

Bremerhaven hatte die erste große Chance durch Brock Hooton, aber das erste Tor erzielten die Gäste. Marco Nowak traf in der 5. Minute zum 1:0. Vier Minuten später glichen die Pinguins durch Brock Hooton aus und hatten danach eine Reihe weiterer guter Chancen. Doch Jordan Owens, Marian Dejdar und Jason Bast scheiteren. Stattdessen ging die DEG erneut in Führung. Einen Schuss von Tim Schüle lenkte Norm Milley ins Tor (13.).

Im zweiten Drittel hatten die Pinguins zunächst einen Schockmoment zu überstehen, als Alexander Preibisch einen Penalty zugesprochen bekam. Doch Torhüter Jani Niemeinen hielt bravourös. Im Powerplay hatten die Pinguins dann die Riesenchance zum Ausgleich, doch DEG-Torhüter Mathias Niederberger hielt glänzend gegen Cory Quirk (24.).
Nachdem schon Jordan George im ersten Drittel nach einem nicht geahndeten Foul von Marcel Brandt ausgeschieden war mussten die Pinguins ab der 27. Minute auch auf Cody Lampl verzichten. Der bekam nach einem Bandencheck gegen Marco Nowak eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Die Unterzahl überstanden die Pinguins, aber der Spielfluss war danach auf beiden Seiten dahin.

Im Schlussdrittel mussten die Pinguins eine kalte Dusche hinnehmen, als der schön freigespielte Drayson Bowman in der 42. Minute das 3:1 für Düsseldorf erzielte. Aber das war es noch nicht: Sie kamen zurück in die Partie, als Marian Dejdar in der 47. Minute einen Pass von Steve Slaton zum 2:3 ins Tor ablenkte.

Die Gastgeber waren nah dran am Ausgleich, Bronson Maschmeyer scheiterte um Haaresbreite an Torhüter Niederberger. Aber dann kam der nächste Niederschlag. Ein Schuss von Marcel Brandt schug in der 53. Minute zum 4:2 unter der Latte ein. Damit war das Spiel entschieden. Zehn Sekunden vor dem Ende traf Daniel Weiß per Empty-Net-Goal noch zum 5:2.

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