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Düsseldorf. (MR) Auch an diesem Wochenende wurde in der DNL gespielt, für das eine oder andere Team waren es bereits die letzten Begegnungen in... DNL biegt auf die Zielgerade der ersten Runde ein
Morten Braun ESC Dresden - © by EH.-Mag. (DR)

Morten Braun ESC Dresden – © by EH.-Mag. (DR)

Düsseldorf. (MR) Auch an diesem Wochenende wurde in der DNL gespielt, für das eine oder andere Team waren es bereits die letzten Begegnungen in dieser ersten Runde.

Wenig überraschend waren die beiden 4:2 und 4:1 Siege der Jungadler Mannheim gegen die Düsseldorfer EG. Gegen Liganeulinge gaben sich auch Krefelder EV’81 (6:2 in Iserlohn / 4:2 zuhause) sowie der EV Landshut (zwei Male 5:0 in Schwenningen) keine Blöße. Hingegen hatten sich die Junghaie ihren Ausflug nach Kaufbeuren sicher erfolgreicher vorgestellt, hier gab es für beide Teams je einen Sieg (6:2 / 0:3). Auch in der Paarung Augsburger EV und Junglöwen Dresden konnten beide Teams einen Sieg verbuchen, wobei Aufsteiger Dresden die Fuggerstädter am Samstag in die Verlängerung zwang, nachdem Augsburg bis zur 7. Spielminute drei Tore vorgelegt und dann das Spielen offenbar eingestellt hatte (4:3 OT / 9:3). Als einzige Mannschaft begrüßte der EC Bad Tölz zwei unterschiedliche Gegner, blieb aber gegen den SB Rosenheim (3:2) und auch Ingolstadt (6:1) erfolgreich.

In der Gruppe A, die ja nach dem Rückzug des HSV nur 7 Teams am Start hatte, haben Mannheim und Iserlohn ihre Runde bereits beendet, auch die Platzierungen stehen schon fest: Mannheim beendet die Runde in der Polposition, während es für die Young Roosters auf dem 6. Platz in die Qualifikationsrunde geht, ebenso Neuling Ingolstadt, der bisher punktlos dasteht. Krefeld hat als einziges Team noch vier Spiele vor der Brust, hat aber mit bisher schon erreichten 18 Punkten berechtigte Hoffnung, die Meisterrunde zu erreichen, Düsseldorf und Rosenheim spielen noch gegeneinander und nehmen sich hier Punkte ab, sodass auch die aktuell fünftplatzierten Starbulls noch in diese Runde rutschen können.

Die 8 Teams der Gruppe B müssen zwei Spiele mehr absolvieren, da ist die Prognose zum jetzigen Zeitpunkt etwas ungenauer. So hat Köln zwar noch vier Spiele vor der Brust, sollte aber die Meisterrunde problemlos erreichen, ebenso sicher ist Schwenningen in der Qualifikationsrunde. Auch für Dresden ist trotz einiger Achtungserfolge der Zug abgefahren, sie werden auf jeden Fall hinter dem fünftplatzierten Augsburger EV abschließen. Diese wiederum könnten rein rechnerisch die Eisbären Juniors noch vom vierten Rang verdrängen und ihnen damit das Ticket für die Meisterrunde streitig machen.

Michaela-Ross

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