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Freiburg. (PM) Zwei baden-württembergische Landesderbys und zwei Vergleiche mit Top-Teams der DEL2: Der Eishockeygemeinde des EHC Freiburg steht ein spannendes Wochenende bevor. Höhepunkt ist... Derbytime im Ländle
Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg),  -  © A. Chuc

Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg), – © A. Chuc

Freiburg. (PM) Zwei baden-württembergische Landesderbys und zwei Vergleiche mit Top-Teams der DEL2: Der Eishockeygemeinde des EHC Freiburg steht ein spannendes Wochenende bevor. Höhepunkt ist das Heimspiel gegen Bietigheim am Sonntag um 18.30 Uhr.

Schon nach vier Spieltagen in der neuen DEL 2-Saison 2016/17 kann sich der EHC Freiburg über die optimale Ausbeute von sechs Punkten aus zwei Spielen an einem Wochenende freuen. Nach den Siegen in den Begegnungen mit Rosenheim und Bad Nauheim können die Spieler von Coach Leos Sulak gelassen auf die Spiele gegen die Top-Teams aus Ravensburg und Bietigheim blicken.

Nach dem Derby bei den Towerstars in Ravensburg (Freitag, 20 Uhr) steht am Sonntag vor eigenem Publikum gleich das nächste reizvolle „Ländle-Duell“ gegen die Bietigheim Steelers an – diesmal wieder zu gewohnter Zeit (18.30 Uhr). Die Steelers haben nach der Vizemeisterschaft in der Vorsaison nur wenig an ihrem ohnehin schon sehr gut besetzten Kader geändert. In den Defensivreihen gab es keinen einzigen Abgang zu vermelden. Mit dem DEL-erfahrenen derzeitigen Top-Scorer Benjamin Zientek (Hamburg Freezers), Max Lukes (Kaufbeuren) oder Defensivmann Andreas Schwarz (Frankfurt) gelang es den Verantwortlichen der Schwaben, dazu große Talente an die Enz zu locken.

„Bietigheim hat wohl den besten Kader der Liga“, lobt auch EHC-Trainer Sulak das Ensemble um Coach Kevin Gaudet, der mit den Württembergern in seiner Amtszeit seit Ende des Jahres 2011 schon zwei Meisterschaften sowie zwei Pokalsiege feiernd durfte. „Wie in der Vorsaison brauchen wir einen absoluten Sahnetag, um Bietigheim zu schlagen“, erinnert sich aber auch Sulak gerne noch an den umjubelten 7:3-Heimsieg der Wölfe im Herbst vergangenen Jahres. Gegen Ravensburg und die Steelers, denen in Justin Kelly derzeit noch ein Star der Liga verletzt fehlt, muss der EHC lediglich auf Milos Vavrusa verzichten. Der Defensivmann laboriert an einer Verletzung im Oberkörperbereich.

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