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Bozen. (PM) Der HCB Südtirol hat seinen Anhängern einen denkwürdigen Eishockeyabend beschert und mit einem 3:1-Auswärtssieg in Linz doch noch den Sprung auf Platz...

Logo HC Bozen SüdtirolBozen. (PM) Der HCB Südtirol hat seinen Anhängern einen denkwürdigen Eishockeyabend beschert und mit einem 3:1-Auswärtssieg in Linz doch noch den Sprung auf Platz zwei und somit die Qualifikation für die Champions League im nächsten Jahr geschafft. Ausschlaggebend war der 7:4-Sieg von Znojmo in Wien. Am Freitag startet der HCB ins Playoff-Viertelfinale.

 

Der 2. März 2014 wird den weiß-roten Fans noch lange in Erinnerung schwelgen. Am mit Spannung kaum zu überbietenden letzten Zwischenrundenspieltag setzte sich Bozen in Linz durch und sprang auf den letzten Drücker auf den Champions-League-Zug auf.

 

Der HC Bozen trat die Auswärtsfahrt nach Oberösterreich ohne Charlebois an, der allerdings am Dienstag wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen dürfte. In der mit 4.000 Zuschauer gefüllten „Keine Sorgen Arena“ nahm Coach Pokel einige Änderungen in der Linienzusammenstellung vor. Lalibertè lief im zweiten Offensivblock an der Seite von Whitfield und Pance auf, die dritte Reihe bildeten Schofield, John Esposito und Insam, während Zisser, Bernard und Gander eine rein Südtiroler Linie formierten. Der HCB fand nur sehr behäbig ins Spiel und versuchte es zunächst mit sporadischen Kontern. Als Nicoletti in der siebten Minute auf die Strafbank musste, schlug Linz eiskalt zu. Leahey traf zum 1:0. Wenig später verursachte ein Pichè-Fehler beinahe den zweiten Gegentreffer, doch Goalie Hübl war auf der Hut. Zur ersten Drittelpause schien Bozen meilenweit von Platz zwei entfernt, zumal die Vienna Capitals zu diesem Zeitpunkt gegen Znojmo mit 3:1 führten.

 

Das Blatt sollte sich jedoch im zweiten Durchgang wenden. Denn nur kurz nach Wiederbeginn netzte Schofield nach Vorarbeit von Insam und John Esposito zum 1:1 ein. Nun waren die Füchse definitiv wachgerüttelt. Sie bestimmten fortan das Spielgeschehen, zeitgleich glich Znojmo in Wien zum 3:3 aus. Der HCB benötigte nun dringend einen Treffer – und der sollte in der 39. Minute auch gelingen: Nicoletti brachte die Gäste mit einem strammen Schuss erstmals in Führung.

 

 

Santorelli sichert den Sieg – der Traum wird wahr
Im Schlussdrittel drängten die Black Wings mit Nachdruck vor das gegnerische Tor. Nachdem Kozek und Lebler scheiterten, versuchte es Zisser mit einem schnellen Gegenstoß, der jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Bozen rührte nun hinten Beton an, während Znojmo gegen die Caps gleichzeitig auf 7:4 davonzog. Anderthalb Minuten vor Schluss verließ Linz-Goalie Ouzas das Gehäuse, nun lag der Bozner Sieg auf des Messers Schneide. Doch ausgerechnet in der größten Drangphase der Österreicher machte Santorelli den Deckel drauf und sicherte dem HCB mit einem Empty-Net-Treffer den 3:1-Sieg. Nach der frohen Kunde aus Wien brach bei den weiß-roten Cracks überschwänglicher Jubel aus. Der zweite Platz ist gesichert, Bozen darf nun den Viertelfinalgegner wählen.

 

 

 

EHC Liwest Linz – HCB Südtirol 1:3 (1:0, 0:2, 0:1)

EHC Liwest Linz: Ouzas (Hirn), Murphy-Lukas, Macdonald-Hedlund, Dorion-Mitterdorfer, Mayr-Fechtig; Lebler –Moran-Ulmer, Hisey-Kozek-Leahy, Oberkofler-Baumgartner-Lukas, Gaffal-Spannring-Macierzinsky.
Coach: Rob Daum

 

HCB Südtirol: Hübl (Hell); Egger-Oberdörfer, Pichè-Miglioranzi, Tomassoni- Nicoletti; Sharp-Santorelli-Strömberg, Whitfield-Lalibertè-Pance, Schofield-Insam-John Esposito, Zisser-Gander-Bernard, A.Esposito, Wunderer.
Coach: Tom Pokel

 

Tore: 1:0 Patrick Leahy (06.42 PP), 1:1 Rick Schofield (23.01),  1:2 Davide Nicoletti (38.36), 1:3 Mark Santorelli (59.22, empty)

 

 

 

Die weiteren Ergebnisse des 9. Spieltags der Pick Round:

 

UPC Vienna Capitals – HC Orli Znojmo 4:7 (3:1, 1:3, 0:3)

0:1 Peter Pucher (01.24), 1:1 Kris Beech (04.54), 2.1 Rafael Rotter (08.16), 3:1 Justin Keller (11.14), 3:2 Juray Sikora (26.41), 3:3 Juray Sikora (30.07), 3:4 Jan Lattner (36.47), 4:4 Justin Keller (38.25), 4:5 Milan Prochazka (46.11), 4:6 Adam Havlik (47.43), 4:7 Ondrej Fiala (56.45), 

 

EC Red Bull Salzburg – EC Villacher SV 3:2 n.V. (0:0, 1:0, 1:2, 1:0)

1:0 Evan Brophey (31.34), 2:0 Andreas Nodl (42.44), 2:1 John Hughes (53.44), 2:2 Derek Ryan (57.53), 3:2 Brian Fahey (61.46).

 

 

Die Tabelle der Pick Round:

 

1. EC Red Bull Salzburg 19 Punkte

2. HCB Südtirol 14

3. UPC Vienna Capitals 13

4. HC Orli Znojmo 12

5. EC Villacher SV 10

6. EHC Liwest Linz 9
EC Red Bull Salzburg, HCB Südtirol und Vienna Capitals ziehen in die Champions League ein

 

Weiters für die Playoffs qualifiziert: EC Dornbirn, Sapa Fehervar

 

Caps beenden Pickround als Dritte

Logo Vienna CapitalsLeider beendeten die UPC Vienna Capitals den letzten Spieltag vor den Playoffs mit einer Niederlage. Nach solidem Start drehten spielfreudige Znaimer die Partie und gewannen am Ende deutlich mit 7:4. Damit klassierten sich die Caps nach der Pick Round an der dritten Stelle.

Die Zuseher sahen von Beginn weg eine rassige Partie, die auch von Anfang an die notwendigen Tore bot: Zwar konnten die Znaimer Adler den ersten Torjubel für sich verbuchen – Peter Pucher vollendete eine schöne Kombination nach gewonnenem Bully in der Offensivzone –, doch dann zündeten die UPC Vienna Capitals ihren Turbo. Scheinbar war mit dem ersten Powerplaytreffer zuletzt in Villach auch die Last des vermeintlich schwachen Überzahlspiels von den Schultern der Wiener Cracks gefallen: Denn die ersten beiden Möglichkeiten in numerischer Überzahl wurden gleich dazu genutzt, die Partie zu drehen. Zunächst verantwortete Kris Beech bei seinem Heimdebüt den 1:1-Ausgleich, nachdem ihm Markus Schlacher ideal assistierte. Nur wenig später erhöhte Rafael Rotter wiederum nach Vorarbeit von Schlacher, dessen Schuss von der Bande auf die Schaufel des Wieners sprang. Es spielten in dieser Phase nur die Caps, Znojmo musste sich aufs Reagieren beschränken – und dann auch den dritten Wiener Treffer binnen sieben Spielminuten zur Kenntnis nehmen. Eine wunderschöne Aktion, von Beech eingeleitet und von Jamie Fraser mit viel Übersicht aufgespielt, wurde von Justin Keller zum 3:1 vollendet. Doch auch Znojmo war gefährlich – so etwa in einem Break von Adam Havlik, welches von Matt Zaba aber gestoppt werden konnte.

Diese Gefährlichkeit der Gäste zeigte sich dann nach Wiederbeginn. Zwar hatten die Wiener die ersten Chancen in diesem Abschnitt, doch ein Fehler im Spielaufbau in der eigenen Zone führte zur vorübergehenden Wende: Juraj Sykora nutzte nicht nur diese Möglichkeit, sondern wenig später – nachdem er zwischenzeitlich auch eine Strafe abzusitzen hatte – einen raschen Überbrückungspass zu einem Break und dem 3:3-Ausgleich. Plötzlich waren die Znaimer Adler in Spiellaune, die logische Folge war da sogar die Führung: Michael Kolarz legte auf Jan Lattner zurück, dessen Schuss perfekt ins Kreuzeck passte. Schon zuvor präsentierten die Znaimer ein sehenswertes Powerplay, in dem Matt Zaba unter Dauerbeschuss stand. Doch die UPC Vienna Capitals steckten trotz dreier Gegentreffer en suite nicht auf. Ganz im Gegenteil: Im vierten Powerplay des Abends wurde der dritte Überzahltreffer erzielt: Nach schöner Vorarbeit von Rafael Rotter (hinter dem Tor postiert) auf Justin Keller erschallte der Torjubel der 4.650 Fans zum 4:4-Ausgleich.

Im dritten Abschnitt konnten die Gäste ihre latente Überlegenheit seit Mitte des Spiels zur neuerlichen Führung nutzen: Prochazka aus kurzer Distanz und Adam Havlik nach schönem Spielzug verantworteten das zwischenzeitliche 6:4 aus Sicht der Adler. Die Caps konnten diesem Doppelschlag aber nichts mehr entgegensetzen, in der finalen Phase der Partie kassierten die Wiener dann auch noch einen Unterzahltreffer zum 4:7-Endstand.

Statement Headcoach Tommy Samuelsson:

„Wir haben solide begonnen, 25 Minuten auch ganz gut gespielt. Aber plötzlich haben wir mental nachgelassen und wohl schon ans Viertelfinale gedacht. Es ist natürlich schade, dass wir das 3:1 noch aus der Hand gegeben haben – jetzt gilt der ganze Fokus aber dem Viertelfinale und dem morgigen Pick“.

UPC Vienna Capitals spielten mit:

Zaba – Fraser/Lakos P., Veideman/Peter, Klimbacher/Schlacher – Keller/Beech/Sylvester, Fortier/Gratton/Rotter, Ferland/Schiechl/Fischer, Puschnik/Schweda/Hartl.

UPC Vienna Capitals vs. HC Orli Znojmo 4:7 (3:1, 1:3, 0:3)

Tore: Beech (5., PP1), Rotter (9., PP1), Keller (12., 39., PP1) resp. Pucher (2.), Sykora (27., 31.), Lattner (37.), Prochazka (47.), Havlik (48.), Fiala (57., SH1)

 

Versöhnlicher Abschluss!

Logo des HC Tiroler Wasserkraft InnsbruckDie Innsbrucker Haie müssen sich, trotz ansehnlicher Leistung zum Saisonabschluss, gegen den KAC mit 2:5 geschlagen geben.

Es sollte heute die letzte Vorstellung der Innsbrucker Haie in einer enttäuschenden Saison sein. Für das Spiel gegen den Rekordmeister KAC zeigten sich Tiroler im Line up, ob zweier Verletzungen (Salazar, T. Donati), stark verändert. Der erwartete Sturmlauf der Klagenfurter blieb zunächst zwar aus, nach acht Minuten sahen sich die Haie dennoch mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert. Dabei zeigten die Tiroler eine ambitionierte Vorstellung, der KAC brillierte auf der Gegenseite aber mit einer optimalen Chancenauswertung. In der Folge hatte die Kärntner zwar mehr vom Spiel, die Innsbrucker kämpften in diesem Spiel aber stark und zeigten eine ambitionierte Leistung.

Im zweiten Abschnitt gestaltete sich die Partie sogar ausgeglichen, beide Mannschaften kämpften um jeden Zentimeter. Die besseren Momente hatten zu Beginn dieses Drittels die Haie, der KAC musste in dieser Phase viel Defensivarbeit verrichten. Die Innsbrucker hatten nun immer mehr vom Spiel, lediglich die zwingenden Chancen blieben (noch) aus. In der 30. Minute klopften die Innsbrucker dann aber zweimal hörbar an. Jeff Ulmer (Alleingang) und Shane Sims (Latte) hatten großes Pech. Ein Tor der Gäste wäre in dieser Phase längst verdient gewesen. Stefan Pittl sollte dieses Versäumnis aber nur wenig später nachholen, als er die Scheibe unter die Latte zimmerte – 1:2. Und der Knoten schien nun endlich geplatzt. Die Haie blieben am Drücker und schnürten die Klagenfurter ein. Nur zwei Minuten später jubelten die Tiroler ein zweites Mal, Marek Malik fälschte eine Schennach-Vorlage mustergültig ab.
Mit diesem hochverdienten 2:2 aus Sicht der Tiroler ging es dann auch in die zweite Drittelpause.

Die kalte Dusche kam für die Haie in den letzten 20 Minuten jedoch früh und unerwartet. Florian Iberer besorgte glücklich die erneute KAC-Führung (42.). Doch die Tiroler gaben nicht auf, wenngleich das Glück in dieser Phase nicht auf Seiten der Gäste war. In der 48. Minute gipfelte diese Tatsache in einem unglücklichen Eigentor durch Justin Donati. Mit diesem Treffer zum 2:4 schien die Partie nun entschieden. Den fälligen Beweis erbrechte schließlich Tyler Scofield mit dem Treffer zum 5:2. Es sollte nicht nur der Schlusspunkt in diesem Spiel, sondern auch der Schlusspunkt in dieser Saison sein. Die Haie zeigten zum Ende noch einmal eine ambitionierte Leistung, für Punkte reichte es aber nicht.

 

KAC – HC TWK Innsbruck                      5:2 (2:0, 0:2, 3:0)

Tore Koch (4.), Pöck (8./pp), F. Iberer (43.), Fretter (48.), Scofield (52./pp) bzw. Pittl (36.), Malik (38.).

Red Bulls gehen mit einem Sieg in die Playoffs

Logo des EC Red Bull SalzburgZum letzten Spiel der Erste Bank Eishockey Liga – Zwischenrunde war noch einmal der Villacher SV zu Gast in der Salzburger Eisarena. Der EC Red Bull Salzburg hatte sich nach dem letzten Auswärtssieg in Bozen ja bereits endgültig an der Tabellenspitze festgesetzt, wollte aber auch das heutige Heimspiel als letzten Test vor den Playoffs nutzen. Dennoch dauerte es einige Minuten, ehe die Partie etwas Fahrt aufnahm. Die Red Bulls ohne den verletzten Manuel Latusa waren die aktivere Mannschaft und versuchten, das Spiel zu diktieren, scheiterten aber mit ersten guten Schüssen am Villacher Schlussmann Jean Philippe Lamoureux. Die Gäste hatten ihre ersten starken Minuten bei einem Powerplay in der zehnten Minute, Salzburgs Torhüter Bernd Brückler war bei gefährlichen Schüssen von Gerhard Unterluggauer, Marco Pewal und John Hughes auf dem Posten. Danach agierten die Red Bulls bissiger in den Zweikämpfen und verlagerten die Partie mehr und mehr in die Offensivzone, in einem insgesamt noch harmlosen ersten Abschnitt reichte es aber noch nicht zu einem ersten Treffer.

In der 22. Minute wähnten sich die Red Bulls schon in Führung, als die Scheibe nach einem Gestocher im Villacher Gehäuse lag. Der Treffer wurde nach Videostudium der Schiedsrichter aber nicht anerkannt. In der 25. Minute hatte Mark Cullen die Führung im Powerplay allein vor dem Goalie auf dem Schläger, auch Garrett Roe prüfte den Villacher Schlussmann Lamoureux mit einem Hammerschuss. Lamoureux konnte diesen abwehren, musste aber wenig später verletzt Platz machen für den jungen Lukas Herzog. In der 32. Minute traf dann endlich Matt Keith, der einen Schuss von Evan Brophey aus der Distanz zum längst fälligen 1:0 abfälschte, was auch der Pausenstand nach 40 Minuten war. Insgesamt hatten die Red Bulls deutlich mehr Spielanteile, mussten aber auch defensiv immer achtsam sein, wie etwa bei dem Solo von John Hughes in der 38. Minute, der aber in Bernd Brückler seinen Meister fand.

Im Schlussdrittel erhöhten die Hausherren in der 43. Minute im Powerplay auf die 2:0-Führung, Andreas Nödl behielt bei einem Gestocher vor dem Villacher Tor die Über-sicht. Danach legten die Red Bulls plötzlich einen höheren Gang ein – Michael Boivin traf u.a. die Querstange – und wollten die Vorentscheidung. Aber es kam anders. Die Villacher wehrten zunächst einige Topchancen ab, trafen in der 54. Minute selbst zum Anschluss, und in einer jetzt sehr schnellen und nochmal spannenden Schlussphase erzwangen sie zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit tatsächlich noch die Verlängerung. Dort aber hatten die Salzburger wieder den längeren Atem und Verteidiger Brian Fahey machte an seinem 33. Geburtstag in der 62. Minute mit einem schönen Distanzschuss den Sieg in Verlängerung perfekt.

ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA – ZWISCHENRUNDE
EC Red Bull Salzburg – EC VSV 3:2 (0:0, 1:0, 1:2) n.V.
Tore: Keith (32.),Nödl (43./PP), Fahey (62.) resp. Pewal (54.), Ryan (58.)

Kapitän Matthias Trattnig sagte hinterher: „Wir wollten dieses Spiel gewinnen und haben bis auf die letzten fünf, sechs Minuten auch konstant gespielt. Letztlich freuen wir uns aber auch über diesen Sieg in Verlängerung, mit dem wir nun zuversichtlich in die Playoffs starten können. Dort wird es dann allerdings wieder ein bisschen schneller und härter zugehen als in der heutigen Partie.“ Salzburgs Head Coach Don Jackson freute sich für seine Jungs, die nun als Grunddurchgangssieger in die K.o.-Phase gehen: „Die Mannschaft hat sich diesen Erfolg hart erarbeitet. Auch der heutige Sieg gegen den VSV war noch einmal ein Erfolg gegen eine sehr gute Mannschaft.“ Auf die Frage nach seinem ‚Lieblingsgegner‘ im Viertelfinale verwies der 57-jährige Amerikaner auf die Schweigepflicht vor dem morgigen Pick.

Damit ist der Grunddurchgang (Pick Round) der Erste Bank Eishockey Liga beendet und die Red Bulls starten von der Spitzenposition in die Playoffs. Die Viertelfinalgegner werden erst morgen, Montag, live während der abendlichen ServusTV-Sendung “Sport und Talk aus dem Hangar-7” ermittelt. Die Head Coaches der ersten drei Teams der Pick Round wählen in der Reihenfolge der Platzierung ihren Viertelfinalgegner im sogenannten Pick selbst aus. Salzburgs Head Coach Don Jackson hat somit die erste Wahl aus den 5.-8.-platzierten Teams EC VSV, EHC LIWEST Black Wings Linz, SAPA Fehérvár AV19 und Dornbirner Eishockey Club. Das erste Playoff Viertelfinalspiel der Red Bulls – Achtung: White Night! – steigt am kommenden Freitag, 7. März, in der Salzburger Eisarena (best of seven).

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