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Klagenfurt (AR). Der Klagenfurter AC spielte zuhause gegen die Innsbrucker Haie. Die Tiroler, die vor kurzer Zeit Meister Salzburg mit 7:0 deklassierten, gingen nach... Blick in die EBEL: Rotjacken kämpfen Innsbrucker Haie nieder

Alexander Rauchenwald, Ryan Duncan, Zdenek Kutlak, Daniel Jakubitzka and Raphael Herburger (EC RBS). Photo: GEPA pictures/ Felix Roittner –

Klagenfurt (AR). Der Klagenfurter AC spielte zuhause gegen die Innsbrucker Haie. Die Tiroler, die vor kurzer Zeit Meister Salzburg mit 7:0 deklassierten, gingen nach acht Minuten durch Stach mit 1:0 in Führung.

Zweieinhalb Minuten später erhöhte Smith auf 2:0. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende des ersten Drittels konnten die Kärntner durch Bischofsberger auf 1:2 verkürzen, doch Lamoureux stellte in Minute 29 den alten Zwei-Tore-Vorsprung her. Kapstad traf in der 34. Minute zum 2:3. Zwölf Minuten vor der Schlusssirene sahen die Haie noch wie die Sieger aus, ehe Lundmark mit einem Doppelpack den knappen 4:3-Sieg der Rotjacken fixierte.

Ebenfalls eine knappe Angelegenheit war die Partie zwischen dem Villacher SV und dem Dornbirner EC. Die Kärntner lagen nach dem ersten Abschnitt nach zwei Toren von Labrecque mit 2:0 in Führung. Im Mittelabschnitt verkürzte Achermann zugunsten der Gäste auf 1:2. Urbas und McGrath trafen für die Villacher zum 4:1, ehe D’Alvise in Minute 37 das 2:4 gelang. Mit dem 5:2 durch Johner ging es in die letzte Pause. Im Schlussabschnitt warfen die Cracks aus Vorarlberg alles nach vorne und kamen dank Treffer von Magnan, Conelly und Siddall zum sensationellen 5:5-Ausgleich, ehe Petrik nur 98 Sekunden vor der Schlusssirene den schmeichelhaften 6:5-Triumph der Hausherren fixierte.

Ebenfalls mit 6:5 siegte Fehervar AV19 im Heimspiel gegen die Black Wings aus Linz. Allerdings wurde dieses Ergebnis erst in der Verlängerung fixiert. Nach 20 Minuten stand es nach Toren von Da Silva (2), Franz und dem zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer von Maylan 3:1 für die Oberösterreicher. Im zweiten Drittel ging das Scheibenschießen munter weiter, denn die Linzer lagen nach dem dritten Treffer von DaSilva und einem Tor von Potulny nach 22 Minuten 5:1 voran. War das die Entscheidung? Nein, denn Sarauer, Reisz, Manavian und Sofron holten Tor um Tor auf, sodass eine Over Time fällig wurde. In dieser waren erst 29 Sekunden gespielt, als Owens die Hartgummischeibe zum viel umjubelten 6:5 für das Kollektiv aus Székesfehérvár traf.

Die Bullen aus Salzburg machten gegen die Foxes aus Bozen kurzen Prozess und gewannen locker mit 5:2. Bereits nach 49 Minuten stand es nach Toren von Viverois, Pallestrang, Kutlak und Trattnig 4:0 für die Gastgeber aus der Mozartstadt. Everson verkürzte nach 52 Minuten auf 1:4, ehe Schiechl dreieinhalb Minuten später den alten Vier-Tore-Vorsprung des Meisters wiederherstellte. Bernards 2:5 in Minute 57 aus der Sicht der Südtiroler war zu wenig, um Salzburg noch einmal ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Bleibt noch ein Blick auf die Begegnung zwischen den Graz 99ers und dem HC Znojmo. Die Steirer verloren gegen die Tschechen mit 1:3. Yellow Horn brachte die Gäste nach 73 Sekunden schon 1:0 in Führung. Lattner doppelte in Minute 29 nach. 42 Sekunden nach Beginn des dritten Abschnitts konnten die Grazer durch ein Tor von McLean noch einmal hoffen, ehe Sedda mit seinem Treffer 64 Sekunden vor dem Ende die 1:3-Heimniederlage der 99ers besiegelte.

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