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Cortina d’Ampezzo (AR). Die Auswahl der SG Cortina empfing zum Auftakt des dritten AHL-Spieltages zu Hause den HC Asiago. Nach torlosen 35 Minuten drehten... Blick in die AHL: In 47 Sekunden war die Messe in Cortina gelesen

Alps-Hockey-LeagueCortina d’Ampezzo (AR). Die Auswahl der SG Cortina empfing zum Auftakt des dritten AHL-Spieltages zu Hause den HC Asiago. Nach torlosen 35 Minuten drehten die Gastgeber auf und trafen durch Leen und Burton innerhalb von 47 Sekunden zweimal. Da im Anschluss daran wieder die Partie etwas verflachte und keine Tore mehr fielen, blieb es beim 2:0 für Cortina.

In Sterzing ging das Derby zwischen den Broncos und den Wölfen aus Bruneck über die Bühne. Dabei behielten die Pustertaler die Nase vorn. Bona schnürte einen Doppelpack und schoss die Wipptaler quasi im Alleingang ab. Die weiteren Treffer gingen auf das Konto von Kofler und Pritz, am Ende war das Kollektiv aus der Pacherstadt mit 3:1 erfolgreich.

Nach 37 Minuten war das ungleiche Duell zwischen den Rittner Buam und dem HC Neumarkt entschieden. Die Jungs vom Bozner Hochplateau lagen nach Toren von Frei, Kostner, Eisath und Ahlström mit 4:0 in Führung. Im dritten Drittel schalteten die Hausherren einige Gänge zurück. Die Strafe folgte auf dem Fuß, denn die Wildgänse verkürzten auf 2:4. Fauster und abermals Frei stellten aber noch in den letzten zehn Minuten den alten Vier-Tore-Vorsprung zum 6:2-Endstand her.

Die zweite Auswahl des EC Red Bull Salzburg musste nach Slowenien reisen. Die Mozartstädter hielten bis zur 37. Minute ein 2:2-Unenstchieden, ehe die Cracks des HDD Jesenice dank der Treffer von Kranjec und Sotlar auf 4:2 davonzogen und den Heimsieg besiegelten.

Eine böse Niederlage musste der HC Gröden einstecken. Bei den Falken aus Fassa hielten die Südtiroler nur ein Drittel gut mit. In der 21. Minute traf Bustreo zum 1:0 für die Hausherren. Der Damm war gebrochen, ehe Castlunger und der glänzend aufgelegte Dreifachtorschütze Walker mit den „Furie“ kurzen Prozess machten und zum 5:0-Endstand erhöhten.

Lange spannend war die Partie zwischen dem EHC Lustenau und dem EC Kitzbühel. Die Spieler aus dem Ländle taten sich lange schwer gegen die dicht gestaffelte Abwehr der Adler. Nach 47 Minuten stand es noch 2:2, ehe Winzig, Valabik und Batna innerhalb von nicht einmal sechs Minuten ihr Team auf 5:2 davonziehen ließen. Am Ende mussten die Kitzbühler als Verlierer das Eis verlassen, obwohl sie lange die Begegnung offenhalten konnten.

In Zell am See unterlagen die Eisbären gegen die zweite Mannschaft des Klagenfurter AC mit 1:2. Kurath brachte die Kärntner nach 30 Minuten mit 1:0 in Führung. Eine Sekunde vor dem Ende des zweiten Abschnitts sorgte Pöck für den viel umjubelten Ausgleichstreffer für die Gastgeber. Knapp fünf Minuten vor der Schlusssirene war es abermals Kurath, der den Puck im Tor unterbrachte. Da die Hausherren nicht mehr kontern konnten, stand der knappe Auswärtserfolg der Kärntner fest.

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