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Freiburg. (PM) Eishockey-Zweitligist EHC Freiburg stehen von Freitag an drei Spiele in fünf Tagen bevor. Zwei davon finden auf fremden Eis statt. Am Sonntag... Stresstage für den EHC Freiburg
Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg),  -  © A. Chuc

Leos Sulak (Trainer Wölfe EHC Freiburg), – © A. Chuc

Freiburg. (PM) Eishockey-Zweitligist EHC Freiburg stehen von Freitag an drei Spiele in fünf Tagen bevor. Zwei davon finden auf fremden Eis statt. Am Sonntag aber gastiert ein bayerischer Traditionsverein im Breisgau.

Die Starbulls aus Rosenheim sind an diesem Wochenende unser Gast: Am 30. Oktober um 18.30 Uhr kommt es zu dem Duell zwischen dem letztjährigen DEL2-Aufsteiger EHC Freiburg und dem dreifachen deutschen Meister aus Oberbayern.

Die Statistik ist kurios: In der vergangenen Saison war Rosenheim der einzige (!) aller 13 Kontrahenten in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga, gegen die der EHC Freiburg in vier Begegnungen nicht gewinnen konnte. In dieser Spielzeit führte die Breisgauer Kufencracks gleich das zweite Auswärtsspiel in die Eishockeyhochburg unweit der österreichischen Grenze und brachte die volle Punktausbeute mit: Der EHC Freiburg gewann am 23. September mit 5:3. Das war ein sinnbildliches Ergebnis für den holprigen Saisonstart der Starbulls. Inzwischen hat sich die Mannschaft von Langzeittrainer Franz Steer aber einigermaßen gefangen, auch wenn sie immer noch auf dem 14. und damit letzten Tabellenplatz der DEL2 steht.

Doch ein Blick auf die Zahlen relativiert das Tabellenbild: Der EHC Freiburg ist mit 16 Punkten Achter, die Starbulls Rosenheim sind mit 12 Punkten Schlusslicht. Das zeigt, wie ausgeglichen die DEL2 in dieser Saison ist. Selbst dem Viertplatzierten, den Lausitzer Füchsen, stehen nur 3 Zähler mehr als Freiburg und 7 mehr als Rosenheim zu Buche. Die Hochspannung, die in der DEL2 herrscht, macht die Partie zwischen Wölfen und Bullen zu einem wahren Thriller, dessen Ausgang völlig offen ist.

Zwei Tage davor und zwei Tage danach tritt die Mannschaft von Trainer Leos Sulak jeweils auswärts an: Am Freitag um 19.30 Uhr gastiert der EHC Freiburg beim Spitzenteam der Frankfurter Löwen (Platz 3 / 24 Punkte). Am Dienstag, 1. November, steht um 20 Uhr das ewig junge Baden-Württemberg-Derby bei den Heilbronner Falken an (Platz 12 / 13 Punkte).

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