Pink besiegt Orange! Eisbären setzen sich am „Pink in the Rink“ Tag 3:2 gegen Wolfsburg durch

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Berlin. (WL) Das besondere Spiel: Pink in the Rink- der 3:2 Heimsieg der Berliner gegen Wolfsburg stand ganz im Zeichen für die Heilung von Brustkrebs

Das Heimspiel des Tabellendritten Eisbären Berlin am Sonntagnachmittag gegen die Grizzlys Wolfsburg stand für die Eisbären, wie auch bereits das Auswärtsspiel in Mannheim (1:2), komplett im Zeichen des Kampfes für die Heilung von Brustkrebs. Die Berliner trugen nicht nur ihre pinkfarbenen Handschuhe, sondern auch pinke Stutzen und pinke Jerseys.

Seit nunmehr fünf Jahren unterstützen die Berliner durch diese besondere Aktion die Susan G. Komen Deutschland e.V. der von Brustkrebs betroffenen Frauen (und Männer).

Im nächsten Jahr wird die Aktion ausgeweitet und die Eisbären werden sich der Initiative Hockey fights Cancer aus der nordamerikanischen Profiliga NHL anschließen.

Sie kämpft allgemein gehen die miese Krankheit Krebs.

Ach ja, Eishockey wurde auch gespielt:

Die Hauptstädter konnten ihre positive Heimbilanz weiter ausbauen und gewannen vor über 13.000 Zuschauern gegen die Grizzlys aus Wolfsburg in einem ausgeglichenen Spiel mit 3:2.

Beste Eisbärenakteure des Tages waren neben Petri Vehanen die Stürmer Barry Tallackson und Darin Olver, die jeweils an zwei der drei Toren beteiligt waren.

Es war der insgesamt 29. Sieg im 41. Spiel gegen die Niedersachsen.

Was Trainer Uwe Krupp zum Spielverlauf in der Pressekonferenz sagte, können sie sich in der Rubrik Eishockey-Magazin TV ansehen.